Zwei Falun Gong-Übende aus den Provinz Jiangxi und Henan starben an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de) Frau Li Huozhi, 50, war Bewohnerin der Stadt Jiujiang, Provinz Jiangxi. Nachdem sie 1996 Falun Gong zu üben angefangen hatte, verschwanden ihre langjährige Lebererkrankung sowie einige andere Krankheiten. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 wurde sie in der Zeit zwischen 2000-2003 zweimal unrechtmäßig inhaftiert. Ihr Mann, bedrückt und verängstigt von den unerbittlichen Repressalien der Behörden der kommunistischen Partei Chinas (KPC) schikanierte sie, indem er ihre Falun Gong-Bücher zerriss und sie beschimpfte und schlug. Während der Haftzeit im Jahre 2003 erlitt Frau Li einen Rückfall der alten Leberkrankheit infolge der Verfolgung, ihr Gesicht und ihre Augen wurden gelb. Da die Polizisten Angst vor Ansteckung hatten, verhängten sie 20.000 Yuan (1) als sog. Geldstrafen gegen Frau Li, dann ließen sie sie nach Hause. Am 01.11.2003 starb Frau Li.

Frau Wang Zhongying, geboren im Jahre 1946, war Rentnerin aus der Stadt Luoyang, Provinz Henan. Durch das Üben von Falun Gong seit 1995 wurden ihre vielen Krankheiten geheilt. Sie war vor dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 ehrennamentliche Betreuerin einer örtlichen Übungsstelle. Ende Februar 2000 ging sie nach Peking, um sich gegen die Verfolgung einzusetzen. Jedoch wurde sie am Bahnhof von den Behörden festgenommen und gesetzwidrig in der Haftanstalt eingesperrt. Nach der Freilassung wurde sie längerfristig überwacht und kontrolliert, was ihr körperlich und seelisch schwere Schaden zufügte. Sie konnte nicht wie früher Falun Gong-Bücher lesen und die Übungen machen. Ende 2004 kamen ihre alten Krankheiten wieder vor und schließlich starb sie am 11.03.2006 an Diabetes, Nieren- und Herzschwäche.


(1) „Yuan” ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.