Kleine Kultivierungsgeschichten bestätigten das großartige phantastische Dafa

(Minghui de.) Der 13. Mai ist der Geburtstag unseres verehrten Lehrers. Es ist auch ein Gedenktag an die Fa-Verbreitung des Meisters und gleichzeitig auch der „Welt Falun Dafa Tag”. An diesem freudigen Tag erinnere ich mich an so manche Dinge, die ich seit Beginn meines Praktizierens erlebt habe. Es waren zwar keine großen Sachen, aber dadurch konnte die Großartigkeit des Dafa bestätigt werden.

1. Das Untersuchungsergebnis setzte den Arzt in Erstaunen

Vor meiner Kultivierung war meine Gesundheit sehr angeschlagen, ich hatte auch verschiedene Qigong-Arten geübt, um meine Gesundheit zu verbessern, aber ohne Erfolg. Täglich nahm ich viele Medikamente ein und blieb trotzdem bei schlechter Gesundheit. Wenn in meiner direkten Umgebung jemand erkältet war, musste ich Medikamente einnehmen, um mich davor zu schützen. Zuhause hatten wir extra einen Medikamentenschrank für mich. Mein Mann sagte deshalb immer aus Spaß zu mir, es gäbe keine Krankheit, was ich nicht hätte. Nachdem ich angefangen habe, Dafa zu kultivieren, veränderte sich meine Gesundheit von Grund auf Bei einer Routineuntersuchung war der Arzt sehr erstaunt über das gute Untersuchungsergebnis und meinen guten Gesundheitszustand und fragte mich, mit welcher Methode ich dies geschafft hätte. Als ich erwähnte, dass Falun Gong für meine gute Gesundheit verantwortlich sei, zeigte er großes Interesse dafür.

2. Das Qi kann nicht heilen

Der Meister sagt: „Überleg mal, du bist ein gewöhnlicher Mensch, kannst du die Krankheiten anderer schon heilen, indem du nur ein bisschen Qi abgibst? Gewöhnliche Menschen haben Qi am Körper, du hast auch Qi; du hast gerade angefangen zu praktizieren, nur dein Laogong-Punkt ist geöffnet und kann Qi aufnehmen und abgeben. Wenn du die Krankheiten anderer heilen willst, wirst du vielleicht von ihnen geheilt! Denn es gibt auch Qi an ihrem Körper. Wie kann denn das Qi aufeinander wirken? Qi kann überhaupt nicht heilen.” (Zhuan Falun, Lektion 2: Über das Trachten)

Vor meiner Kultivierung habe ich auch solche Dummheiten begangen. Damals lernte ich gerade ein Qigong, der so genannte „Qi Gong-Meister” brachte uns so etwas wie Qi-Heilen bei. Freudig probierte ich dies gleich zuhause bei meinem Schwiegervater aus, um seine jahrelange Beinkrankheit zu heilen. Ich machte es genau nach der Anweisung des so genannten Qi Gong-Meisters. Als ich das Qi abgegeben hatte, war die Krankheit meines Schwiegervaters aber kein bisschen besser und mir wurde dabei am ganzen Körper kalt, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Mann gab mir schnell die Ginseng-Essenz (eine natürliche Heilwurzel) zu trinken und deckte mich im Bett mit einer dicken Decke zu. So fröstelte ich einige Zeit und kannte den Grund nicht dafür. Später als ich Dafa lernte, war es mir erst klar geworden. Das hatte auch die Worte unseres Meisters bestätigt, dass solche falschen Qigong-Meister bei den Menschen großen Schaden angerichtet hatten.

3. Nach dem Durchfall konnte ich gleich das Essen zu mir nehmen

Vor der Kultivierung hatte ich eine Magenerkrankung Magenschmerzen und Durchfall waren meine ständigen Begleiter und es dauerte auch jedes Mal sehr lang, bis sich dies wieder normalisierte. Nur mit Magentabletten und Nahrungsergänzungspillen konnte ich meine Gesundheit langsam wieder herstellen. Während der Kultivierung, als Dafa meinen Körper reinigte, hatte ich eine Woche lang Durchfall und manchmal musste ich am Tag bis zu zehnmal zur Toilette gehen. Nach dieser Reinigung fühlte ich mich gleich wieder wohl und hatte auch einen guten Appetit. Das wäre früher unvorstellbar für mich gewesen.

4. Bei der schweren Karmaabtragung hatte ich Faluns gesehen

Als der Meister meinen Körper reinigte, hatte ich einige Tage lang sehr starken Husten. Als ich bei Nacht wegen dem starken Husten nicht einschlafen konnte, und schon an den nächsten Arbeitstag dachte, sagte ich innerlich zum Meister: „Meister, ich muss morgen unbedingt zur Arbeit gehen, bitte lassen Sie mich ein Weilchen zur Ruhe kommen.” Danach hörte der Husten auf und ich konnte schnell einschlafen. Der Meister hatte es so arrangiert, dass ich während der Arbeit nicht so stark hustete. Erst am Freitagabend und am Wochenende hustete ich sehr stark. Damals trug ich sehr viel Karma ab, meine Brust und mein Bauch schmerzten sehr von dem starken Husten. An einem Samstagnachmittag, als ich im Bett lag und mich ausruhte, sah ich plötzlich zwei große farbenprächtige drehende Faluns vor mir. Sie waren sehr schön anzusehen. Ich war damals in einer starken Gefühlsregung und wollte ihn noch genauer anschauen. So benutzte ich meine menschlichen Augen und sah nichts mehr. Aber ich fühlte sehr tief die barmherzige Ermutigung des Meisters, so konnte ich diese schwere Karmaabtragung mit standhaftem Glauben überwinden.

5. „Das Netz zuziehen” vorher gesehen

Kurz nach dem Beginn der bösartigen Verfolgung am 20. Juli 1999, erschien einmal während meiner Meditation eine lebhafte Szene: Vor mir zeigte sich das endlose Meer, ein großes Boot schwamm auf dem Meer. Am Anfang des Bootes befand sich ein Bagger, der gerade ein Fischernetz aus dem Wasser zog, in dem sich viele zappelnde Fische befanden. Mir war damals diese Bedeutung noch nicht klar. Später, als das neue Jingwen des Meisters „Das Netz zuziehen” veröffentlicht wurde, dachte ich sofort an diese Szene, die ich während der Meditation gesehen hatte und erkannte, dass der Meister mich schon vorher diese Szene sehen ließ, um meinen Glauben zu festigen.

5. Die mächtige Kraft der aufrichtigen Gedanken

Als damals das Oberhaupt Jiang xx Präsident Bush in den USA besuchte, wollte mein Sohn (ebenfalls Dafa-Schüler) dort hingehen, um aufrichtige Gedanken gegen diese schlimme Verfolgung auszusenden. Sobald alles vorbereitet war, wurden seine Pläne durchkreuzt, da unser Enkelkind plötzlich Windpocken mit hohem Fieber bekam und ununterbrochen weinte. Wir hatten damals erkannt, dass es eine Störung war und sendeten sogleich aufrichtige Gedanken aus, um die störenden Faktoren zu beseitigen. Innerhalb einer halben Stunde bildete sich der Ausschlag allmählich zurück, das Kind beruhigte sich und schlief ein. Als es wieder aufwachte, war alles wieder ganz normal. Wir hatten somit die mächtige Kraft der aufrichtigen Gedanken, sowie ihre Wichtigkeit selbst bestätigt.