Sydney, Australien: Falun Gong-Praktizierende legen der Regierung und den Medien die Gräueltaten der KPC dar

(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierenden in Sydney berichteten den Parlamentsabgeordneten aller Ebenen, den Medien und den Regionalregierungen von Angesicht zu Angesicht über die kürzlich entdeckten Verbrechen der KPC und den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden Der Sinn der Sache war, dass mehr Menschen aus allen Bevölkerungsschichten über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC erfahren sollten und dadurch die Möglichkeit erhalten, sich an der Beendigung der Verfolgung zu beteiligen. Die Falun Gong-Praktizierenden bildeten Gruppen von fünf bis zehn Personen und besuchten nacheinander die verschiedenen Einrichtungen. An den jeweiligen Orten, gingen die Praktizierenden mit fließenden Englischkenntnissen in das Büro, um dort die wahren Hintergründe der Verfolgung zu erklären Die anderen entfalteten Spruchbänder und verteilten auf der Straße Flyer, die über die wahren Umstände der Verfolgung berichteten. Sie arbeiteten sehr gut miteinander und sandten die ganze Zeit aufrichtige Gedanken aus. So erfuhren nicht nur die besuchten Angestellten, sondern auch viele Passanten über die Verfolgung von Falun Gong in China. Im Folgenden erzählen zwei Praktizierende über ihre Besuche:

Die Regierung der Stadt Leichhardt

In Leichhardt, einem Vorort von West-Sydney, leben die meisten Einwohner aus Griechenland oder Italien. An einem sonnigen Morgen kam unsere Gruppe von sechs Falun Gong-Praktizierenden in die Stadtverwaltung Zwei gut Englisch sprechende Falun Gong-Praktizierende fragten bei der Rezeption höflich an, ob sie den Bürgermeister sprechen könnten. Man sagte ihnen freundlich, dass dies nur bei rechtzeitiger Voranmeldung ginge, da der Bürgermeister sehr beschäftigt sei. Sie sagten, dass sie ohne Voranmeldung gekommen seien, weil sie den Bürgermeister um dringende Hilfe bitten müssten. Sie erzählten der Dame an der Rezeption von dem kürzlich in China entdeckten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Die Dame an der Rezeption war erschrocken und meinte, das sei unglaublich. Für sie war es unbegreiflich, dass derartige Dinge noch im 21. Jahrhundert geschehen können. Sie nahm den Telefonhörer ab und rief im Büro des Bürgermeisters an. Da der Bürgermeister an diesem Tag gar nicht im Büro war, erklärte sie der Sekretärin des Bürgermeisters die Dringlichkeit und bat sie, die Falun Gong-Praktizierenden zu empfangen.

Die Sekretärin des Bürgermeisters sprach im Empfangsraum etwa 30 Minuten mit den vier Falun Gong-Praktizierenden. Sie erzählten ihr von dem Organraub und der anschließenden Verbrennung der Leichname zwecks Beweisvernichtung und dass jede Minute und Sekunde wichtig sei, um ein Leben zu retten. Sie hofften, dass der Bürgermeister der Bundesregierung vorschlagen würde, die Verbrechen der KPC zu untersuchen. Gleichzeitig legten sie nahe, dass der Bürgermeister der Bundesregierung vorschlagen solle, dass sie bei ihren Geschäften mit China die Menschenrechtsverletzungen in China ernst nehmen sollten. Das sei Australien seiner Menschenrechtslage schuldig. Die Sekretärin hörte zu und sagte immer wieder, dass solche Verbrechen nicht zu dulden seien. Sie versprach, den Brief und das Material dem Bürgermeister und den Parlamentariern weiter zu reichen und versicherte, dass sie die Forderungen der Falun Gong-Praktizierenden an den Bürgermeister weiterleiten werde.

Die North Shore Times

Die Falun Gong-Praktizierenden gaben sich viel Mühe, um den Medien über die Gräueltaten der KPC zu berichten. Sie besuchten zweimal die North Shore Times, eine sehr einflussreiche Zeitung der Region. Als sie zum zweiten Mal dort waren, schafften sie es, über eine Stunde mit einem ihrer Reporter zu sprechen.

Zuerst wusste der junge Journalist nicht einmal, was Falun Gong ist. Die Falun Gong-Praktizierenden erzählten ihm über Falun Gong, dann über die Verfolgung durch die KPC und schließlich über ihre neuesten Gräueltaten. Der Journalist hörte zu und machte sich Notizen. Er meinte, dass seine Zeitung bei der Berichterstattung regionale Begrenzung habe. Er meinte, dass derartig bedeutende Geschehnisse von größeren Medien berichtet werden müssten.

Die Falun Gong-Praktizierenden deuteten dem Journalisten an, dass, da China einen riesigen Markt für menschliche Organe habe, Patienten aus der ganzen Welt wegen einer Organverpflanzung kämen. Die örtlichen Zeitungen hätten die Pflicht, den hiesigen Bewohnern mitzueilen, wieso China solche Mengen von menschlichen Organen höchster Qualität beibringen kann. Das kann doch nur deswegen geschehen, weil Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden und das seit sechs Jahren in großem Umfang in ganz China. Die Zeitungen sollten ihren Lesern, die wegen einer Organverpflanzung nach China gehen möchten, raten, einmal sorgfältig und aus moralischer Sicht ihr Gewissen zu befragen, ob es ihnen denn erlaube, sich solche Organe einpflanzen zu lassen. Der Journalist nahm willig den Vorschlag der Falun Gong-Praktizierenden an. Er wollte versuchen, einen Bericht darüber zu schreiben und ihn in seiner Zeitung zu veröffentlichen.