Ein einmaliger Muttertag in Kinmen, Taiwan

(Minghui.de) Am 13. Mai 2006 hielt der Frauenrechtsverband des Landkreises Kinmen eine kulturelle Veranstaltung auf dem Platz hinter dem Stadion von Kinmen ab. Der Tag war gleichfalls der 14. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in der Weltöffentlichkeit. Falun Gong-Praktizierende von Kinmen feierten diesen besonderen Tag und teilten die Schönheit von Dafa mit den Einwohnern.

Nach Aussage des Frauenrechtsverbands des Landkreises Kinmen seien mehr als 1.200 Frauen aus anderen Ländern gekommen, darunter Chinesinnen aus China, die mit Männern aus Kinmen verheiratet seien. Dieses Kulturereignis sollte die ausländischen Bräute ermutigen, sich mehr an Aktivitäten der Gemeinde zu beteiligen.

Frau Tang (schwarz gekleidet) unterzeichnete die Petition, bevor die Veranstaltung zu Ende ging

Das Ereignis zog sehr viele Personen an, auch die Bräute aus China. Die Falun Gong-Praktizierenden wurden gebeten, die Übungen vorzuführen. Die friedliche Musik und die anmutigen Bewegungen zogen die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich.

Vorführung der Falun Gong-Übungen

Eine Dame kam aus der Provinz Fujian in China. Sie unterzeichnete sofort die Petition, als sie von dem Organraub an lebendigen Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime erfuhr. Viele Menschen kamen zum Stand der Praktizierenden, um die Petition zu unterschreiben, die das Ende der Verfolgung forderte.


Der Stand der Falun Gong-PraktizierendenEine Mutter kam und erklärte ihrem Sohn: „In China werden den Menschen Organe entnommen und mit großem Gewinn verkauft. Wir sollten die Menschenrechte unterstützen und die Petition unterschreiben.”
Eine Schülerin der dritten Stufe, welche von den Tatsachen erfahren hatte, half bei der Aufklärung der Wahrheit. Sie bat ein kleines Kind, die Petition zu unterschreiben. Das Kind sagte: ”Ich kann meinen Namen nicht schreiben.” Da bDer Generalsekretär der Provinz Fujian aus Taiwan, Herr Weng Mingchi, trat heran, um die Petition zu unterzeichnen. Er freute sich, dass so viele Menschen unterschrieben.
Besucher lesen aufmerksam die InformationsmaterialienAn einem einzigen Morgen wurde das Tuch mit Unterschriften gefüllt