Was ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken empfunden und erkannt habe

(Minghui.de) Weil ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken Probleme habe, möchte ich meine Erfahrungen mit den Mitpraktizierenden austauschen.

1. Vorher aussenden

Das heißt, man soll vor dem Fa-Lernen, vor den Falun Gong-Übungen, vor dem Schreiben eines Artikels, vor der Erklärung der wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong, vor dem Benutzen des Internetzuganges, vor der Beschaffung der Informationsmaterialien und ihrer Verteilung und vor dem Verlassen seines Hauses aufrichtige Gedanken aussenden. So kann man vorher die Störungen des Bösen beseitigen und die Dinge, die wir durchführen wollen, reibungslos schaffen. Ich sendete zum Beispiel früher bei der Beschaffung der Informationsmaterialien erst dann aufrichtige Gedanken aus, wenn der Drucker Probleme hatte. So hatte die Störung schon ihre Wirkung gezeigt.

2. Die Zeitbegrenzung von fünf und zehn Minuten überwinden

Der Meister fordert uns auf, die aufrichtigen Gedanken mindestens fünf Minuten lang auszusenden. Viele Mitpraktizierende verlängerten die Zeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken und erzielten damit eine sehr gute Wirkung. Man kann seinem eigenen Zustand entsprechend das Aussenden der aufrichtigen Gedanken verlängern, um alles Böse zu beseitigen. Wegen meines Eigensinns auf Zeit schaue ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken oft auf die Uhr, bei mir Zuhause gibt es auch schon überall Uhren. Denn ich hatte bis dahin nicht verstanden, dass wenn die aufrichtigen Gedanken nicht stark genug sind, das Böse nicht beseitigt werden kann. Außerdem, während wir unsere aufrichtigen Gedanken aussenden, kämpfen wir ja mit dem Bösen in den anderen Räumen. Wenn wir gerade bei diesem Kampf unsere aufrichtigen Gedanken stoppen, können wir das Böse auch nicht beseitigen. (Ich kann die Szene der Beseitigung des Bösen in den anderen Räumen nicht sehen.) Wenn wir die Zeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken etwas verlängern, können wir eine bessere Wirkung erzielen.

3. Man kann jederzeit aufrichtige Gedanken aussenden

Außerdem sind die aufrichtigen Gedanken eines von den drei Dingen, die der Meister von uns verlangt, und das hat tiefgründigere Bedeutung. Die Umgebung und die Situationen, in denen wir uns befinden, sind unterschiedlich. Außer dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken alle vier Stunden und zu der bestimmten Zeit im eigenen Gebiet sollen wir zu jeder Zeit, in der wir können, aufrichtige Gedanken aussenden. Es soll nicht von der (vorgegebenen) Zeit und dem Ort begrenzt sein. Es soll zu jeder Zeit der 24 Stunden am Tag Praktizierende geben, die aufrichtige Gedanken aussenden (eigentlich ist es jetzt schon so) und dem Bösen keinen Platz zum Verstecken lassen.

Ich habe jetzt außerdem bemerkt, dass man beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken seine Konzentration nicht verlieren soll. Der Meister hat mich darauf hingewiesen, solche schlechten Dinge zu beseitigen.