Untersuchungshinweise: Acht Nierentransplantationen innerhalb von fünf Tagen im Generalkrankenhaus für Landesstreitkräfte der Stadt Chengdu

(Minghui.de)

8 Nierentransplantationen innerhalb von 5 Tagen im Generalkrankenhaus für Landesstreitkräfte der Stadt Chengdu

Frau Yang Xiuqiong, 40 Jahre alt, aus dem Gebiet Xinjin, hatte sich am 28.11.2002 im Generalkrankenhaus für Landesstreitkräfte eine Niere transplantieren lassen. Während ihres Aufenthalts im Krankenhaus wurden bei acht Patienten Nierentransplantationen durchgeführt. Die Patienten durften den Namen des Chef-Chirurgen nicht wissen und ihnen wurde von der Krankenhausverwaltung lediglich mitgeteilt, dass die Operationen nur von den besten Ärzten durchgeführt werden würden. Frau Yang erfuhr, dass einer der Ärzte Wang Liang hieß.

Drei große Busse transportierten junge Praktizierende von der Provinz Liaoning nach Heilongjiang

Informationen zufolge gab es im Jahr 2003 drei Busse, die mit jungen weiblichen und männlichen Praktizierenden im Alter von unter 30 Jahren voll besetzt waren und von Fushun in der Provinz Liaoning nach Harbin in der Provinz Heilongjiang fuhren. Sie wurden in ein Gefängnis in Harbin gebracht. In der Stadt Fushun selbst wurden zu jener Zeit nicht so viele Praktizierende verurteilt, daher kamen wahrscheinlich viele von ihnen aus anderen Gegenden von wo aus sie entführt worden waren. Um den Informanten zu schützen, wollen wir keine persönlichen Daten von ihm angeben

Patient zur Lebertransplantation gedrängt

Herr Qin, Ingenieur, wohnhaft im Lehrerheim im Gebiet Xinjin litt an einer Lebererkrankung, welche im Huaxi-Krankenhaus Stadt Chengdu nicht geheilt werden konnte. Der Arzt schlug ihm vor, eine Leber transplantieren zu lassen. Seine Angehörigen befürchteten, dass eine Lebertransplantation zu kostspielig sei und es auch eine Frage sei, in wieweit sein Leben dadurch überhaupt verlängert werden könnte. Im April dieses Jahres wurde Herr Qin mehrmals von Seiten des Krankenhauses bedrängt, doch eine Leber transplantieren zu lassen. obwohl Herr Qin bereits an Bauchwassersucht litt.

Das Krankenhaus der Jiaotong Universität in Shanghai fand innerhalb von 20 Tagen eine geeignete, frische Leber

Bei einem meiner Freunde wurde 2004 Leberkrebs festgestellt und er ging deshalb nach Shanghai zur Behandlung. Laut Diagnose von Experten mehrerer Krankenhäuser musste er seine Leber transplantieren lassen. Ende Oktober 2004 ging er ins Tochterkrankenhaus der Jiaotong Universität Shanghai (das Erste Volkskrankenhaus der Stadt Shanghai). Nur 20 Tage musste er auf eine geeignete Leber warten. Der Chef-Chirurg hieß Xu Xueming. Mein Freund erzählte mir später, dass dort sehr viele Leberorgane zur Verfügung gestanden hätten. Ich vermute, dass es sich möglicherweise um Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden handelt, wie in Sujiatun.

Zirbeldrüse eines Kindes entnommen

Ein Nichtkultivierender sagte, dass er sich sicher sei, dass die kommunistische Partei Chinas Organentnahmen an lebenden Menschen vornehme, als ihm ein Dafa-Schüler vom Vorfall in Sujiatun erzählte. Darüber hinaus berichtete er von einem Organraub, der ihm schon vorher bekannt war. Es war in der Stadt Ya'n, Provinz Sichuan. Vor ca. 10 Jahren starb ein Kind im Volkskrankenhaus der Stadt Ya'n nach einem Monat Aufenthalt. Danach hüllte man das Kind von Kopf bis Fuß mit einem weißen Tuch ein. Die Familienangehörigen wollten ihm andere Kleidung anziehen, bevor sie es zu Grabe trugen. Dabei entdeckten sie, dass seine Schädeldecke geöffnet worden war und die Zirbeldrüse fehlte. Dies geschah im Gebiet Kongping, Stadt Ya'n.

Leiche als Präparate ins Ausland verkauft

Einem Bericht der„Pekinger Morgenpost” zufolge waren 10 Leichen in einem Hinterhof im Dorf Xiaogushan, Bezirk Zhen'an, Stadt Dandong gefunden worden. Informationen zufolge hatte ein Ausländer die Leichen etwa am 17.05. 06 von der Provinz Heilongjiang nach Xiaogushan gebracht, weil sie zum üblichen Handel von Präparaten zu medizinischen Zwecken gehörten.

Nach der Meldung untersuchte die Polizei diesen Fall und meinte, dass diese Leichen zum normalen Handel gehörten. Daraufhin wurde der Fall den Gesundheitsbehörden abgegeben und die Polizisten schwiegen zu dieser Sache wie ein Grab.

Ein Leser der „Pekinger Morgenpost” sagte: „Ich habe gehört, dass in dem Hinterhof sehr viele Leichen gefunden worden sind. Es waren ungefähr 30”.