Durch persönliches Erlebnis die Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken erkannt

(Minghui.de) 1996 erhielt ich glücklicherweise das Dafa und seither sind schon zehn Jahre vergangen. In dem zehnjährigen Kultivierungsprozess wurde meine Seele gereinigt und meine Ebene erhöht. Alles, was ich bekam, ist darauf zurückzuführen, dass der Meister uns mühsam erlöst und sich um uns kümmert, was nicht mit menschlicher Sprache zu beschreiben ist.

Seit zwei Monaten tauchten bei mir während der Erklärung der wahren Umstände anormale Symptome auf; vom leichten Husten bis zu sehr starkem Husten, so dass die Erklärung der wahren Umstände beeinträchtigt wurde. Wir befinden uns in so einer wichtigen Phase der Fa-Berichtigung, die Praktizierenden sind alle dabei, das böse Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas zu beseitigen, Lebewesen zu erretten und so schnell wie möglich die Praktizierenden, die verschleppt, eingesperrt, verurteilt sowie ins Arbeitslager geliefert wurden, zu retten. Das ist zurzeit die große Verantwortung jedes Dafa-Praktizierenden. Ich soll noch fleißiger die wahren Umstände erklären, aber warum tauchte so etwas bei mir jetzt auf? Sofort lernte ich das Fa mit ruhigem Herzen und suchte im Inneren. Dann erkannte ich, dass es sicherlich in dem Prozess, in dem ich die drei Dinge machte, Lücken gab. Durch das gewissenhafte Lernen der Fa-Erklärung in Los Angeles City des Meisters und das rechtzeitige Austauschen mit anderen Praktizierenden fand ich erst heraus, dass meine Lücken von den schwarzen Händen sowie den morschen Gespenstern ausgenutzt wurden, da ich nicht genug aufrichtige Gedanken aussendete. Ich schreibe meine persönliche Erfahrung auf, wie ich durch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken den Störungsversuch der schwarzen Hände und morschen Gespenster beseitigte, als Beitrag zum Austausch unter Praktizierenden.

An einem Donnerstagabend holte ich trotz körperlicher Schmerzen die Infomaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung ab und fing an, sie sorgfältig zu sortieren. Aufgrund des Hustens hatte ich große Rückenschmerzen, weshalb ich aufrichtige Gedanken aussendete. Ich dachte: Egal wie viel Schmerzen ich habe, die Informationen müssen unbedingt fertig sortiert werden.

So sortierte ich von 21 Uhr bis 2 Uhr früh, bis der Husten aufhörte und auch die Rückenschmerzen nachließen. Anschließend, bevor ich ins Bett ging, sendete ich noch einmal aufrichtige Gedanken aus.

Kaum hatte ich mich hingelegt, tauchte plötzlich, nur ein paar Meter von mir entfernt, ein Untier auf, das sich heftig bewegte. Es sah sehr übel aus: Einen Meter lang; blutroter Körper; die Körperbreite ein wenig kürzer als die Körpergröße; viele dünne und gebeugte schwarze Beine und mit vielen schwarzen langen Spritzen am Körper. Es wollte gerade zu mir kommen. Ich hatte keine Angst und dachte, dass es nichts ausmache. Plötzlich wurde mir klar: Oh! Es ist ein morsches Gespenst, das meine Lücken ausnutzte! Sofort stand ich auf, machte den Lotossitz, sendete aufrichtige Gedanken aus und bat zugleich den Meister um Verstärkung. Nach einer Weile lag es auf dem Bauch und bewegte sich nicht mehr. Ich sendete weiter aus und nach einigen Minuten verwandelte es sich zu einigen grauen verdorbenen Knochen. Ich dachte: Meine aufrichtigen Gedanken sollen nicht aufhören; ich muss das morsche Gespenst beseitigen, bis es vollständig aufgelöst ist. Es dauerte nicht lange, bis nichts mehr davon übrig blieb.

Ich wollte gerade mit dem Aussenden aufhören, als in dem Moment das Gesicht meines Bekannten vor mir auftauchte, einem gewöhnlichen Menschen. Ich dachte, dass es sicherlich eine veränderte Form des übriggebliebenen morschen Gespenstes sei, um mich zu betrügen. Ich musste weiter aussenden und die aufrichtigen Gedanken verstärken. Später verschwand das ganze Gesicht.

Nachdem ich das morsche Gespenst voll und ganz beseitigt hatte, verschwanden meine Krankheitssymptome. Mein Rücken tat gar nicht mehr weh und ich fühlte mich normal, nur im Hals war es ein bisschen unangenehm. Ich nahm die gigantische Wirkung des effektiven Aussendens der aufrichtigen Gedanken wirklich wahr, was der Meister von jedem von uns fordert.

Nachdem ich diese Erfahrung machte, sendete ich jeden Tag pünktlich aufrichtige Gedanken aus. Jedes Mal sendete ich mit reinem Herzen aus; ich wusste ganz genau, dass mein Haupturgeist aufrichtige Gedanken aussendete, um mit den starken Kultivierungsfähigkeiten alle Faktoren der schwarzen Hände, der morschen Gespenster sowie des bösen Gespenstes der KP zu beseitigen und war dabei nicht mehr unklar im Kopf.

Der Meister antwortete bei der Fa-Erklärung in Los Angeles City (vom 25.02.2006):

„Lass es mich einmal so sagen: Wenn die Dafa Jünger der Vollendung entgegen gehen, dann müssen sie die drei Sachen gut machen, stimmt das? Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist eine davon. Wenn das aber so wichtig ist, warum wird das dann nicht gut gemacht? Warum wird diese Sache als so einfach betrachtet und kein Wert darauf gelegt? Man weiß schon, dass das so wichtig ist, außerdem, wenn du eine Sache unter diesen drei Sachen nicht gut machst, was dann?

Ich habe bei vielen Lernenden gesehen, sobald sie die aufrichtigen Gedanken aussenden, sehen sie schon so aus. (macht den eingenickten Zustand der Schüler beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nach) (lächelt) (alle lachen). Die Faktoren des bösen Geistes der üblen Partei lassen dich eben dösig werden. Je unklarer du wirst, je mehr verstärkt er dir diese Unklarheit. Er lässt dich einfach keine aufrichtigen Gedanken aussenden, denn mit den aufrichtigen Gedanken würdest du ihn beseitigen und gerade weil du ihn mit aufrichtigen Gedanken vernichten würdest, stört er dich.

Die Körper der Dafa-Jünger in anderen Räumen sind während der Kultivierung unvergleichlich groß. Die Räume innerhalb der Drei-Weltkreise werden von den Dafa-Jüngern in viele Teile aufgeteilt - oder lasst es uns mit anderen Worten ein bisschen weiter erklären: Wie viele Teile der zukünftige Kosmos hat, so viel müssen die Dafa-Jünger in sich aufnehmen. In dem Bereich, den du aufnimmst, trägst du die Verantwortung. Wie kann das gehen, wenn du die schlechten und die bösen Faktoren dort nicht bereinigst? Du musst sie doch bereinigen! Manche Dafa-Jünger legen keinen Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken, so werden nicht nur sie selbst gestört, sondern auch die anderen Dafa-Jünger werden von den bösen Faktoren gestört. Kann man das noch nicht einmal gut machen, was man selbst machen soll? Man soll nicht nur den eigenen Teil gut machen, sondern auch noch den anderen helfen."

Mein Erlebnis beruhte darauf, dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht genügend Beachtung geschenkt zu haben; es war für mich sehr wichtig und nachdenkenswert. Deshalb schreibe ich es auf, um die anderen Praktizierenden auf die Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken aufmerksam zu machen und ich mich gleichzeitig weiter erhöhe.