Korea: Praktizierende klären die Medien über die wahren Zustände auf und entlarven die bösartige Natur der KPC (Fotos)

(Minghui.de)

Falun Gong Korea verurteilt die Gräueltaten der KPC und ruft die Medien zu mehr Aufmerksamkeit auf

Am 24. April 2006 hielten die Falun Gong-Praktizierenden von Korea vor den größten Agenturen der wichtigsten Zeitungen Korea Times und Korea Central Daily eine Pressekonferenz ab. Sie verurteilten die Gräueltaten der Kommunistische Partei Chinas (KPC) der Organ-Entnahme an Falun Gong-Praktizierenden und riefen die Medien zu größerer Aufmerksamkeit auf.

Pressekonferenz vor dem Büro der Korea Times

Die chinesisch-amerikanische Journalistin Wang Wenyi hatte am 20. April aus Anlass von Hu Jintaos Besuch in den USA öffentlich vor dem Weißen Haus ausgerufen: „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong!” Die großen Zeitungen von Korea hatten darüber berichtet. Das erregte in der koreanischen Gesellschaft große Besorgnis hinsichtlich der Angelegenheiten von Falun Gong. Die Zeitungen berichteten allerdings nichts über die Gründe für diese mutige Tat dieser Ärztin, die ja öffentlich laut nach Aufmerksamkeit angesichts der Gräueltaten der KPC gerufen hatte, die Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden betreibt.

Vor diesem Hintergrund veranstalteten die koreanischen Praktizierenden vor den Büros der großen Zeitungen Korea Times und The Korea Central Daily eine Pressekonferenz. Sie hielten Spruchbänder hoch mit Protesten gegen die Verbrechen der KPC. Außerdem wurden Fotos von Folterungen gezeigt, denen Praktizierende in den Arbeitslagern ausgesetzt sind. Die Praktizierenden wollten die Gräueltaten der KPC und ihr barbarisches Töten unschuldiger Menschen hervorheben und die koreanischen Medien zu mehr Aufmerksamkeit aufrufen. Ziel ist eine Untersuchung dieser Verbrechen.

Der Direktor des „Koreanischen Komitees zur Beendigung des Völkermords der KPC” Cui Xizheng klärte darüber auf, dass im Todeslager Sujiatun an lebenden Praktizierenden Organentnahmen durch die KPC stattgefunden hätten [Anm.: bis zur Räumung des Lagers nach Bekanntwerden des Organraubs]. Derartig barbarische Verbrechen würden in allen Zwangsarbeitslager in ganz China verübt, kürzlich erst fanden in China deswegen Massentötungen statt. Nach Cui Xizheng sei Korea ein demokratisches Land und sollte nicht tatenlos und unbeteiligt solchen Gemeinheiten zusehen.

Die Verfolgung wird fortgesetzt und verschlimmert sich, Aufmerksamkeit für das Flüchtlingsproblem wird notwendig

Vor etlichen Tagen entschied der koreanische Justizminister, nachdem er mit dem Minister für Öffentliche Sicherheit der KPC zusammengetroffen war, dass über 30 chinesische Flüchtlinge wieder an China ausgeliefert werden sollten. In Anbetracht der neuen Enthüllungen erklärte der Praktizierende Xu Yongzhe, dass die KPC die Verfolgung schon seit sieben Jahren betreibe und es ihre völkermordende Politik sei, Falun Gong auszurotten. Das beinhaltet die Befehle: „Macht ihren Ruf kaputt! Ruiniert sie finanziell! Zerstört sie körperlich!” und „Einen Falun Gong-Praktizierenden zu Tode zu prügeln, wird als Selbstmord hingestellt”. Es gibt noch andere gnadenlose politische Vorgehensweisen. Die Gräueltaten, die zuletzt enthüllt wurden, übersteigen das Vorstellungsvermögen der Menschen.

Xu Yongzhe hoffte, dass Korea Gewissen und Moral zeige bei der Behandlung der Falun Gong-Flüchtlinge. Korea sollte auf eine moralische und juristische Weise die Verantwortung eines demokratischen Landes übernehmen. Xu Yongzhe rief auch die Medien auf, dem Flüchtlings-Problem der Falun Gong-Praktizierenden ihre Aufmerksamkeit zu schenken; die Medien sollten sich besorgt zeigen, wenn es um diese freundlichen Menschen geht, die sich in Korea kultivieren.

Reporter und Passanten halten inne und sind geschockt angesichts der Brutalität der Verfolgung

Reporter und Passanten waren fassungslos und blieben still stehen, nachdem sie die Fotos mit den grausamen Folterungen gesehen hatten. Einige fragten, warum die KPC Falun Gong so unmenschlich verfolge und warum die Praktizierenden jede Frage beantworten würden. Ein Passant vermutete, dass der Grund darin läge, dass sich normale Menschen das alles gar nicht vorstellen könnten. Nachdem er eine richtige Antwort erhalten hatte, ging er befriedigt davon.