Malaysia: Praktizierende appellieren an das Parlament, um die Gräueltaten der Organentnahme an lebenden Praktizierenden durch die KP Chinas zu stoppen

(Minghui.de) Am 4. Mai 2006 gaben Falun Gong-Praktizierende aus Malaysia ein Memorandum beim Menschenrechtsausschuss des Parlaments ab, um die Aufmerksamkeit des Parlaments auf die Gräueltaten der Organentnahme an lebenden Praktizierenden durch die KP Chinas zu lenken Gleichzeitig wollen sie mit dieser Aktion helfen, so schnell wie möglich die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China zu beenden. Der Präsident des Ausschusses nahm das Memorandum an und hörte den Erklärungen des Praktizierenden zu.

Die Falun Gong-Praktizierenden berichteten aber nicht nur über diese sehr aktuelle Verfolgungssituation in China, sondern auch über die Vorfälle in Malaysia selbst.. Sie erzählten, dass Mitarbeiter der chinesischen Botschaft in Malaysia die Praktizierenden, die außerhalb der Botschaft meditierten, um gegen die Vorfolgung zu protestieren, störte Sie baten deshalb die Mitglieder des Menschenrechtsausschusses darauf zu achten, dass solch eine Situation nicht wieder vorkommt und dass sie dabei helfen, das Grundrecht der Falun Gong-Praktiziereden zu schützen.

In der letzten Zeit wandten sich die Falun Gong-Praktizierenden laufend an die Regierungsvertreter und deckten somit weiter in Malaysia die Gräueltaten der KP Chinas auf. Nachdem sie einigen Mitarbeitern der Verwaltungsebene der Bundesregierung Informationsmaterialien übergeben hatten, haben sie sich nun an das Parlament gewandt und gaben dort das Memorandum ab. Sie hoffen nun, dass die Regierung in Malaysia die grausame Natur der KP Chinas erkennen kann und dabei hilft, die Aufrichtigkeit zu bewahren .