Lasst uns Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht bis in jeden Winkel West-Australiens verbreiten (Fotos)

(Minghui.de)

Vom 20. Mai bis zum 27. Mai 2006 wurde die "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” im Rathaus der Stadt Perthim in West-Australien gezeigt. Während der Ausstellung hatte jeder Besucher auch die Unterschriftslisten unterschrieben, um die Falun Gong-Praktizierenden zu unterstützen und um gleichzeitig gegen die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu protestieren. Sie meinten, dass diese Verfolgung ein Alptraum gegenüber der Menschenrechte und nicht zu akzeptieren sei. Nicht wenige Besucher wollten sogar gleich die Falun Gong-Übungen lernen. Sie sagten, dass sie durch die Kunstausstellung die Schönheit und die Wunder von Falun Gong spüren konnten.

Die australische Abgeordnete Ruth Webber verurteilte in ihrer Eröffnungsrede die Gräueltaten der KPCEin Teil der Kunstwerke

Die Besucher folgen aufmerksam den Erklärungen über die wahren Umstände von Falun Gong.


Das Rathaus der Stadt Perth liegt in der Stadtmitte. Es ist ein symbolisches Gebäude, das mehr als 150 Jahre alt ist. Dieses Mal wurden 40 Kunstwerke von 15 Künstlern ausgestellt, die alle Falun Gong-Praktizierende sind. Der größte Teil der Bilder sind Ölgemälde. Die Ausstellung besteht aus vier Teilen:

1. Teil: Die Schönheit der Kultivierung

2. Teil: Kompromissloser Mut

3. Teil: Aufruf zur Gerechtigkeit

4. Teil: Durchsetzen der Gerechtigkeit

Die Ausstellung zeigt den Prozess von der Verbreitung von Falun Gong bis zur Verfolgung und die friedlichen Proteste der Falun Gong-Praktizierenden.

Auf der Eröffnungsfeier erläuterte eine Abgeordnete aus Australien: „Diese Kunstwerke haben alle ein hohes künstlerisches Niveau. Jedoch sollte man seine besondere Aufmerksamkeit beim Betrachten der Kunstwerke auf die Hintergrundgeschichten der einzelnen Bilder lenken, welche die schlimme Situation der Menschrechtsverletzungen aufzeigen.”

Die Falun Gong-Praktizierende Yam, die vor kurzem vom Festland China nach Australien gekommen ist, erzählte, dass sie und viele andere Praktizierende in China mehrmals rechtswidrig von der Polizei der KPC inhaftiert worden sind, nur weil sie Falun Gong üben. Im Jahr 2000 wurde sie zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Als sie von einem lokalen TV-Sender interviewt wurde, berichtete sie ausführlich über ihre eigenen Erfahrungen, während sie sich gemeinsam das Kunstwerk mit dem Titel „Zwangsernährung” ansahen.

Kunstwerk - „Zwangsernährung”

Am letzten Tag der Ausstellung kam eine junge chinesische Mutter mit ihrem 7-jährigen Kind. Nachdem die Mutter alle Kunstwerke angeschaut hatte und sich noch mit dem Ausstellungsführer unterhielt, stand das Kind immer noch vor den Kunstwerken und wollte gar nicht weg gehen. Als das Kind dann endlich zur Mutter zurückging, entdeckten sie, dass es Tränen in den Augen hatte. Die Kunstwerke zeigen ihre Wirkung nicht nur bei Erwachsenen, sondern wecken auch die gute Seite der Kinder.

Die "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” wird auch noch in anderen Städten West-Australiens gezeigt. Im nächsten Monat startet sie im Süden Australiens, in Albany. Der Geist von ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht» wird sich auf diese Weise bis in jeden Winkel West-Australiens verbreiten.