Die menschlichen Anschauungen verändern, um dem Prozess der Fa-Berichtigung des Meisters zu folgen

(Minghui.de) Seit der Gründung der „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China” (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, CIPFG) durch die Minghui-Webseite und den Falun Dafa Verein, habe ich schon gefühlsmäßig erkannt, dass sich die Situation der Fa-Berichtigung auf der Welt verändert hat. Inzwischen rufen nämlich die Dafa-Schüler alle Menschen auf, sich aktiv der Verfolgung von Falun Gong zu widersetzen. Aber die schlechte Seite in mir hindert mich, das Fa auf dieser Ebene tief verstehen zu können. Wie kann ich z.B. meine gefühlsmäßige Erkenntnis in rationelles Erkennen umwandeln? Wie handeln wir in der Praxis basierend auf unserer Erkenntnis des Fa durch das Fa? Während ich am nächsten Tag im Sitzen meditierte, ließ der Meister mich eine ganze neue Ebene des kosmischen Fa spüren. Ich bedankte mich sehr beim Meister für seine Ermutigung.

Als ich vor einigen Tagen Informationsblätter für die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong herstellte, gelangte zufällig Luft in die Tintennachfüllanlage. Nach der Methode, die Mitpraktizierende mir beigebracht hatten, probierte ich mehrmals, die Luft aus dem System zu entfernen, leider erfolglos. Erst dann bemerkte ich, dass ich ein Xinxing-Problem hatte. Obwohl ich schon einige Probleme bei mir fand, waren das keine grundlegenden Probleme.

Während ich am nächsten Tag frühstückte, erinnerte ich mich an den Umstand des gestrigen Austauschs mit Mitpraktizierenden: Ich sagte, dass einer der Mitpraktizierenden Probleme mit seiner Xinxing (Herzensqualität) habe. Doch er akzeptierte es nicht. Er meinte sogar zu mir, warum ich nicht nach Innen schaue nach meiner Xinxing schauen würde, weil ich schon seit einiger Zeit die Informationsblätter nicht herstellen konnte. Schließlich wies er mich darauf hin, dass ich bei der Herstellung der Informationsblätter die Eigensinne von Geltungssucht, Frohsinn und Selbstbestätigung hätte, sogar mein Eigensinn nach Erotik sei so schlimm, dass ich bis jetzt nicht das Eheleben hätte aufgeben können, usw. Damals fand ich seine Worte im Herzen ungerecht und so rechtfertigte ich mich. Erst als ich merkte, dass mein Herzenszustand nicht richtig war, hielt ich den Mund.

Heute prüfte ich sorgfältig meine Gedanken von gestern und habe dabei schnell meinen Eigensinn, mir nichts von anderen sagen lassen zu wollen, gefunden. In jener Zeit dachte ich: Warum darf ich nichts zu anderen sagen und sie nicht kritisieren? Sobald man etwas anspricht, explodieren sie schon. In Wirklichkeit galten diese Worte, die ich zu dem Mitpraktizierenden sagte, mir selber. Warum konnte ich das nicht akzeptieren? Das bedeutet, dass ich ein Problem habe, weil ich nach außen suchte und nicht nach innen. Der Meister sprach: „Keiner darf ihnen das sagen. Sobald man das anspricht, explodieren sie schon.” (Die Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006) „Sobald man ihnen das sagt, ärgern sie sich darüber.” (Die Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006). Diese Worte entsprachen meinem Handeln. Wenn ich diesen Eigensinn leicht nehme und ihn behalte, wird er mich dabei hindern, die drei Dinge gut zu machen.

Bis jetzt traten meine Eltern und Verwandten immer noch nicht aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren verbundenen Organisationen aus. Das verstand ich bis jetzt nicht, und ich wusste auch nicht, worin mein Problem lag. Nun bin ich mir im Klaren darüber: Das grundlegende Problem liegt darin, dass ich nicht von anderen kritisiert werden möchte.

Ein weiteres Problem, durch das ich seit langem in Verwirrung gebracht wurde, ist der Eigensinn von Erotik. Ich enthülle von nun an diesen Eigensinn und bringe ihn ans Licht, um ihn auszulöschen. Dieses schlechte Ding heftete sich an meine Gedanken. Seine Auswirkungen waren manchmal schlimm, manchmal nicht so schlimm. Im menschlichen Raum zeigte sich das so: Ich sah mir gerne Liebes-Kongfu Filme an. Bei der Sitzmeditation konnten meine Gedanken nicht ruhig werden, denn sie folgten dem Erotik-Karma. Das Eheleben konnte ich noch nicht aufgeben. Dieser Zustand störte mich sehr, sodass ich die drei Dinge, die der Meister uns auffordert zu tun, nicht gut machen konnte. Früher konnte ich das immer hemmen; ich fand, dass ich es leicht nehmen konnte. Wenn ich keine Probleme hatte, sondern mein Ehemann, dann sandte ich die aufrichtigen Gedanken aus, um seine schlechten Gesinnungen zu hemmen. In Wirklichkeit schaute ich immer nach außen. Das Ergebnis war einigermaßen gut. Innerhalb von zehn Jahren blieb mein Kultivierungszustand in diesem Aspekt immer auf dieser Ebene; weil ich immer nach außen schaute, konnte sich meine Xinxing überhaupt nicht erhöhen. Da die schlechte Substanz nicht beseitigt wurde, erfuhr ich daraufhin keine körperliche Veränderung. Vor kurzem erkannte ich erst, dass die Erotik-Dämonen meine Lücke schon lange ausnutzten, mein Körper und meine Gedanken sind nur Träger, durch den sie ihre Begierde erfüllten und genossen.

Es ist wirklich sehr gefährlich, wenn ein Dafa-Schüler bis jetzt diese Schwierigkeit des Problems nicht erkennen konnte, und ich wusste nicht, dass mein Körper seit langem von diesem Erotik-Dämon beherrscht wurde, und ich sogar die Dämonen künstlich so lange nährte. Hiermit sage ich zu allen Mitpraktizierenden, die sich in einem ähnlichen Zustand befinden: Unsere Xinxing sollte sich sofort erhöhen, wir lassen unsere Körper nicht von Erotik-Dämonen beherrschen. Im Fa finden wir unser richtiges Ich. Nur wenn wir als ein Teilchen bei der Fa-Berichtigung unsere Anschauungen, die wir auf der menschlichen Welt gebildet haben, verändern, können wir dem Prozess der Fa-Berichtigung des Meisters folgen.

Mitpraktizierende: Lasst uns im letzten Moment der Fa-Berichtigung die Aufforderungen vom Meister einhalten, alle menschlichen Eigensinne loszulassen und die Arrangements der alten Mächte verneinen. Lasst uns den Menschen helfen, aus den Arrangements der alten Mächte herauszukommen. Lasst uns die Menschen anleiten, die Verfolgung zu beenden, damit realisieren wir die Gelöbnisse, die wir mit dem Meister unterschrieben haben.