(Minghui.de) Vom 3. bis 5. Juni 2006 wurde in Christchurch, der größten Stadt im Süden Neuseelands, das erste „International Ethnic Awareness Festival” veranstaltet. Auch Falun Gong-Praktizierende wurden eingeladen, um an dem Fest teilzunehmen. Das Ziel des Festes war, Menschen verschiedener Volkszugehörigkeiten zu ermöglichen, sich zu treffen und andere Kulturen kennen zu lernen sowie ein harmonisches Zusammenleben zu fördern.

Die Organisatorin des Festes, Frau Brenda Lowe-Johnson, stimmte zu, als die Falun Gong-Praktizierenden fragten, ob sie Bilder über die Verfolgung von Falun Gong in China ausstellen könnten. Sie sagte, Falun Gong stamme aus China und stelle eine alte Form des Qigong dar. Dieser friedliche Kultivierungsweg sei jedoch in China einer unvorstellbaren Verfolgung durch die Kommunistische Partei ausgesetzt und es sei gut, jeden von dieser Verfolgung wissen zu lassen.

Besucher beobachtet das Übungsvideo	Besucher schauen sich die Informationstafeln an

Viele Besucher drückten ihren Respekt für die ausdauernden und friedlichen Anstrengungen der Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung aus. Die Menschen schenkten den Vorführungen der Übungen große Aufmerksamkeit. Einige von ihnen waren sehr daran interessiert, die Übungen zu lernen.

Als das Fest zu Ende ging, kam ein älterer Herr und fragte, wie er helfen könne. Ein Praktizierender erzählte ihm, dass er helfen könne, indem er mehr Menschen über die Verfolgung informiere. Wenn jeder die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas verdamme, bliebe ihnen keine andere Möglichkeit, als die Verfolgung zu beenden. Der Herr nickte und bedankte sich bei den Praktizierenden, dass sie während des Kulturfestes über die Tatsachen informiert hätten. Er sagte, dass er sein Bestes geben würde, um das Bewusstsein über die Verfolgung zu erhöhen.