Russland: Pressekonferenz in St. Petersburg enthüllt die Verbrechen in den chinesischen Konzentrationslagern (Foto)

(Minghui.de) Am 16. Mai 2006 veranstalteten die ”Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong» (WOIPFG - World Organisation to Investigate the Persecution of Falun Gong) und die The Epoch Times Zeitung gemeinsam eine Pressekonferenz auf der Local News Graduate, St. Petersburg ab. Auf der Pressekonferenz waren Menschenrechtsaktivisten aus St. Petersburg, Vertreter der Stadtregierung und andere Vertreter sozialer Gruppierungen. Journalisten der Summit Hours, einer bekannten Zeitung in Russland, und einer Lokalzeitung erschienen ebenfalls auf der Pressekonferenz.

Andley, ein Vertreter des Falun Dafa Vereines in Russlands, gab den Anwesenden einen Überblick über die siebenjährige Verfolgung gegen die Falun Gong Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas, angeführt durch den ehemaligen Staatschef Jiang Zemin. Andley sprach dabei auch über die Verbrechen, die vor kurzem enthüllt wurden. In chinesischen Konzentrations- und Arbeitslagern werden lebenden Falun Gong Praktizierenden die Organe entnommen und ihre Körper werden anschließend eingeäschert. Das Publikum war zu tiefst erschrocken über die furchtbaren Verbrechen.

Faldoven, ein Vertreter der Menschenrechtsgruppe "Citizens Watch" wies darauf hin, dass die Menschenrechtsprobleme in China in der Internationalen Gemeinschaft zur Sorge führen. Er erklärte, dass das Kommunistische Regimes China in Kreisen internationaler Menschenrechtsgruppen bereits als ”Bösartige Totalitäre Dynastie» verschrien sei.

Doliyu, ein Historiker und ehemaliger politischer Kommentator erklärte, Chinas derzeitiger vorherrschender Totalitarismus erschwere es erheblich, die Fakten über die Konzentrationslager der Welt gegenüber zu enthüllen. Es gäbe generell kaum einen anerkannten Menschenrechtsverfechter in China. Der Historiker glaubt, die internationale Unterstützung im Hinblick auf die Untersuchung der Konzentrationslager würde dabei helfen, den ”Eisernen Vorhang” der KPC zu brechen. Darüber hinaus riet er, mehr internationale Gruppierungen und Regierungen sollen sich in die Untersuchung einbringen.

Auguzofu, der Vorsitzende des sozialen Wohltätigkeitsverbandes ”Kidney Foundation» erklärte, der Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden sei das barbarischste Folter- und Mordverbrechen der KPC. Dies kann von keinem Menschen mit Gewissen toleriert werden.

Am Ende der Pressekonferenz verfassten alle vertretenden Gruppen einen Brief an andere internationale Menschenrechtsgruppen und Regierungen, in denen sie dazu aufriefen, den Organraub zu untersuchen. Der Brief wies die Internationale Gemeinschaft dringlich daraufhin, keinesfalls die Verbrechen der KPC zu ignorieren.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/31757.html