Deutschland/Nürnberg: Fußball-WM Eine gute Gelegenheit, über die Verbrechen der KP Chinas aufzuklären (Fotos)

(Minghui.de) Seit sieben Jahren werden Dutzende Millionen Falun Gong praktizierende chinesische Bürgerinnen und Bürger verfolgt, sie werden in Arbeitslager, Gefängnisse und Psychiatrien gesperrt, gefoltert und wie im März diesen Jahres bekannt wurde, zu Tausenden für Ihre Organe ermordet. Die Fußballweltmeisterschaft ist eine gute Gelegenheit, um Menschen aus aller Welt über die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China an Falun Gong-Praktizierenden zu informieren. Am vergangenen Donnerstag gaben zahlreiche Fußballfans und andere Passanten ihre Stimme gegen die Gräueltaten in China und trugen sich in die an unserem Infostand ausliegenden Unterschriftenlisten ein.

Zwei Frauen aus Tschechien, Mutter und Tochter, kamen an unseren Stand. Die Mutter erzählte, unser Infostand hätte sie einfach angezogen und so sei sie gekommen. Sie höre sehr gerne chinesische Musik, weil diese Musik in ihr Herz gehe und sie sich immer ein bisschen traurig dabei fühle. Sie hatte Bilder gesehen, dass in China viele Leute zusammen üben. Es war schon immer ihr Wunsch gewesen, nach China zu fliegen, um dort zusammen mit den Menschen zu üben, in einem Kreis zusammen zu üben. Aus diesem Grund glaubte sie, dass sie früher in China wiedergeboren wurde. Sie fragte als erstes, wann sich die Übungsgruppe hier in Nürnberg zu gemeinsamen Übungen treffen würde, aber dann konnte sie einfach nicht länger warten und fragte, ob sie die Übungen sofort lernen könnte. Eine Praktizierende lehrte sie die Übungen und sie lernte sie sehr schnell. Gleichzeitig brachte ein anderer Praktizierender ihrer Tochter die Übungen bei, sie lernte sie ebenfalls sehr schnell. Die Frau war sehr ernsthaft und sagte, dass sie immer wieder die Energie spüren würde.

Eine Chinesin erzählte, dass sie bereits aus der chinesischen Epoch Times (Dajiyuan) über uns erfahren habe. Sie war ganz berührt und machte sich über die Zukunft Chinas Sorgen, wenn die Kommunistische Partei zusammenbricht. Sie sagte, sie würde auf jeden Fall in ihrem Bekanntenkreis weiter erzählen, was sie hier gehört hätte. Sie bedankte sich ganz herzlich und fügte hinzu, dass sie heute leider kein Geld dabei habe. Die Praktizierende antwortete ihr daraufhin, dass wir ohnehin keine Spenden annehmen, sie aber für die Initiative "Waisenkinder von Falun Gong-Praktizierenden" spenden könnte, wenn sie wolle. Die Frau nahm einen Flyer über die Waisenkinder mit.

Viele Menschen unterschrieben sofort, nachdem sie von den Verbrechen in China erfahren hatten, unsere Unterschriftenlisten. Eine Frau kommentierte: „So etwas darf nicht passieren!”Ein Mann sagte: „Die KP macht sich selbst kaputt."

Später kam die Frau wieder an der Praktizierenden vorbei, die unter den Passanten Postkarten verteilte, und als sie diese erkannte, umarmte sie sie. Sie nahm viele Postkarten mit, um sie in verschiedenen Läden auszulegen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32158.html