Deutschland: Falun Gong auf der Altonale 2006 in Hamburg (Fotos)

(Minghui.de) „Altona - ein echter multikultureller alter Hamburger Stadtteil” - hat sich am 17. und 18. Juni 2006, den Stadtfesttagen von Altona, mal wieder von seiner abwechslungsreichen Seite gezeigt. Dort waren, neben den deutschen Einwohnern, etliche andere zugewanderte und mittlerweile ortsansässige Völkerschaften anzutreffen und vor allem „Fußballweltmeisterschafts”-Touristen, die das hamburgische Altona mit Leben erfüllten. Das kam uns gerade recht: Uns war ein sehr schöner und geräumiger Standort für unsere Infostände zugeteilt worden: eine wegen des Festes stillgelegte Bushaltestelle.

Wir haben ein neues, leuchtendgelbes Spitzzelt, das hell und schön die anderen Stände überragte. Unser Stand bestand aus vier kleinen Bereichen. Im ersten hatte Liane einen großen Sack voller selbstgebastelter Lotusblumenlesezeichen ausgelegt; sie zeigte interessierten Frauen, wie man sie faltet und zusammenfügt. Eine sehr knifflige, aber schöne Bastelarbeit!

Der zweite Teil war eine „Kunsthalle”: In deren Mitte stand auf einem hübschdekorierten Tischchen ein wunderschöner reicher Kübel voller Blumen. Alle Wände waren mit zum Teil sehr guten Kunstwerken von Praktizierenden geschmückt und mit Blumen verziert.

Daneben befand sich die kleine „Übungshalle”, ein mit blauem Samt ausgekleideter Bereich, der mit den gelben runden Matten auf dem Boden den Praktizierenden für die Übungen, zum Meditieren und Aussenden der aufrichtigen Gedanken diente. Das letztere wurde gemeinsam vorgenommen, spürbar - trotz des umgebenden Lärms und der lauten Musik.

Schließlich war da noch der übliche Informationsstand, mit Flugblättern, Büchern, Zeitungen und CD`s auf Deutsch, Englisch, Chinesisch und Italienisch. Das Ganze strahlte Schönheit und Ruhe aus, was mir ganz besonders gefiel - und offensichtlich nicht nur mir! Zahlreiche Besucher kamen zu uns und informierten sich über Falun Gong und die Verfolgung, falteten Lotusblumen und sahen sichtlich interessiert den Übungen zu. Immerhin ist solche Schönheit und Ruhe in so einer Umgebung angenehm überraschend und besonders wohltuend.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32172.html