Chicago: Die Falun Gong-Praktizierenden versammelten sich auf dem Bundesplatz, um für die Beendigung der Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) zu appellieren (Fotos)

(Minghui.de) Am Mittag des 23. Juni 2006 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Mittelamerika auf dem Bundesplatz im Zentrum der Stadt Chicago, um an die internationale Gesellschaft zu appellieren, der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China Beachtung zu schenken und die Verbrechen des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC zu untersuchen. Dabei wurden Folter- und Organentnahmeszenen nachgestellt. Die herzzerreißenden Szenen erschütterten die Zuschauer.

Die Falun Gong-Praktizierenden verlangen eine vollständige Untersuchung der chinesischen Arbeitslager und Gefängnisse, wo Falun Gong-Praktizierende gefangen gehalten werden

Die Menschen schauen sich die Bilder über die wahren Geschehnisse anDie Falun Gong-Praktizierenden erklären den Menschen die Verbrechen und informieren sie über den Organraub der KPC

Seit sieben Jahren wird Falun Gong in China beispiellos brutal verfolgt. Die KPC zwingt die Falun Gong-Praktizierenden, ihren Glauben aufzugeben, indem sie alle erdenklichen Mittel wie Lügen und Folter anwendet. Im März 2006 enthüllten Zeugen, dass die KPC im ganzen Land mindestens 36 Konzentrationslager errichtet habe, um die Falun Gong-Praktizierenden widerrechtlich einzusperren. Dort werden den Falun Gong-Praktizierenden die Organe zum gewinnbringenden Verkauf entnommen und ihre Leichname werden anschließend verbrannt, um die Beweise zu beseitigen. Solche Verbrechen seien üblich in den chinesischen Arbeitslagern und Gefängnissen. Nach der Enthüllung beschleunigte die KPC das Tempo des Massakers, um die Beweise zu beseitigen. Die internationale Gesellschaft schenkte dieser Angelegenheit jedoch keine große Aufmerksamkeit.

Die Folternachstellung erschüttert die Zuschauer

Dr. Wang Wenyi, die ihr Studium an der Universität in Chicago abgeschlossen hat, ist Ärztin und auch Falun Gong-Praktizierende. Aufgrund dieser kritischen Situation hatte sie bei der Empfangszeremonie von Hu Jintao vor dem Weißen Haus laut gerufen. Sie appellierte an diesem Tag bei der Versammlung erneut, dieses Massaker in China zu beachten.

Ein anderer Falun Gong-Praktizierender, Herr Gregory, hielt eine Rede bei der Versammlung. Er sagte: „Die Verfolgung von Falun Gong ist eine Verfolgung der Prinzipien der Menschlichkeit. In China werden Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht als illegal betrachtet. Die Menschen, die an diese Prinzipien glauben, werden gefoltert und ermordet. Die KPC versucht, dass die Menschen ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht vom Herzen her aufgeben. Gibt es für die Menschheit noch eine schlimmere Katastrophe und eine größere Schande, als diese Verfolgung weiterhin zuzulassen!?

Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC dauert bereits fast sieben Jahre an. Aber Falun Gong ist dadurch nicht ausgelöscht geworden, wie die KPC gehofft hatte. Im Gegenteil, es verbreitet sich noch weiter auf der ganzen Welt.” Bei der Versammlung erzählte Herr Xu aus Michigan seine Erfahrungen bei der Kultivierung von Falun Gong während der letzten zehn Jahre. Herr Xu's Gesundheitszustand sei einst sehr schlecht gewesen. Seitdem er Falun Gong praktiziere, sei er von Krankheiten und Medikamenten befreit. In der Familie und am Arbeitsplatz verhalte er sich nach den Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und werde deswegen hoch geschätzt. Jetzt beginnen auch seine Kollegen und hochrangige Manager seiner Firma, „Zhuan Falun” zu lesen. Einer der höchsten Manager sagte noch zu Herrn Xu, dass er nicht verstehe, warum die KPC Falun Gong verfolge, denn „Zhuan Falun” lehre die Menschen nur, wie man sich als ein guter Mensch verhalten soll.

Die Veranstaltung zog viele Passanten an. Vier junge Frauen hörten aufmerksam von der anderen Straßenseite aus lange Zeit zu, dann überquerten sie die Straße, gingen zu den Falun Gong-Praktizierenden, um sich näher darüber zu informieren. Manche fotografierten mit Kamera oder Handy. Viele Passanten sahen sich die Folternachstellung und die Bilder über die Verbrechen der KPC an. Ihre Gesichtsausdrücke brachten ihre Erschütterung und Entrüstung gegenüber den Verbrechen der KPC zum Ausdruck.