Österreich: 7. Station der internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht (Fotos)

(Minghui.de) Am 16. Juni 2006 brachte der Kunst- und Kulturverein „Ars Cara” die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” zum 7. Mal in Österreich zur Schau und zwar in der Kuenburg Kunststätte in Payerbach.

Die Eröffnung fand in einem feierlichen Rahmen und mit musikalischer Begleitung statt. Es sprachen der Bürgermeister von Payerbach Herr Peter Pasa, Herr Mag. Leopold, Vertreter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und die Obfrau des Vereins „Ars Cara” Frau Melanie Fleck.

Ein Auszug aus der Rede des Bürgermeisters, Herrn Peter Pasa: „Was die Politik nicht oder fast nicht zusammenbringt, muss wohl wieder einmal die Kunst, müssen wohl die Künstler und Intellektuellen übernehmen: Immer wieder darauf hinzuweisen, wie die Menschenrechte der Chinesen (und wir reden dort von derzeit ca. 100 Mio. Menschen) mit den Füßen getreten werden. Sehr geehrte Damen und Herren, um dieses Ziel zu erreichen, können auch wir hier in Payerbach ein klein wenig beitragen. Sehen Sie sich diese Bilder an. Lassen Sie sich bitte Zeit dabei. In jedem dieser Bilder steckt eine Geschichte. Eine Geschichte, die in diesem Land passiert ist und immer wieder passieren wird. Diese Bilder sagen mehr aus als alle Nachrichtensender dieser Welt!”

Hier auf der Kuenburg finden alle 40 Bilder der Kunstausstellung Platz, was die Erklärung der wahren Umstände sehr tiefgreifend und auch eindrucksvoll repräsentiert. Viele Besucher aus der umliegenden Gegend kamen, um an diesem Abend die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China zu erfahren. Durch die Bilderserie, die vier verschiedene Themen behandelt, bekommen die Besucher wirklich einen tiefen Eindruck von Falun Gong, den Praktizierenden und der Grausamkeit der Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China. Die Bilder vermitteln aber auch Hoffnung: die Rote Mauer hat bereits Risse, dargestellt in dem gleichnamigen Werk des Künstlers „Zhang Kunlun”. Darüber hinaus drücken viele Bilder den Glauben daran aus, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Die Ausstellung kann noch bis 20. Juni 2006 in Payerbach auf der Kuenburg besichtigt werden.



Gäste der Eröffnungsfeier betrachten die Bilder der Falun Gong praktizierenden Künstler - diese Qigong-Schule ist in China seit 1999 verboten und wird dort verfolgt

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32089.html

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