(Minghui.de) Im „Zhuan Falun” sagt der Meister:

„Ganz gleich, welcher Buddha, welcher Dao, welche Gottheit, welcher Dämon es auch sein mag: 'Versuch nicht, mein Herz zu bewegen.' Auf diese Weise ist der Erfolg in Sicht.” (in: „Das eigene Herz erzeugt Dämonen” in Lektion 6; zweite Übersetzung)

Als jedoch das Konzentrationslager Sujiatun aufgedeckt wurde, bewegte sich mein Herz. Ich war geschockt. Es kamen mir immer wieder die Tränen. Sogar beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken konnte ich nicht zur Ruhe kommen. Die menschliche Rührseligkeit kehrte zurück und ich vergaß, nach innen zu schauen. Stattdessen hasste ich die Kommunistische Partei Chinas (KPC)!

Mit dem Eigensinn darauf, mich beim Verteilen von Informationsmaterial und VCDs um nichts zu sorgen, wurde ich vom Bösen gestört und gab eine CD an einen Taxifahrer, der ein Spion war. Er bat mich um meine Handynummer und sagte, dass er mich anrufen würde, um aus der KPC auszutreten, wenn er sich die VCD angesehen hätte. Danach beobachteten mich Spione und folgten mir zu dem Gebäude, in dem sich meine Wohnung befand. Außerdem befand sich der Produktionsort für Materialien ganz in der Nähe. (Als die Polizei ins Wohnzimmer trat, ging sie glücklicherweise nicht in den inneren Raum, wo die Informationsmaterialien hergestellt wurden.) Damals wurde [auch] mein Fahrrad vor meinem Wohngebäude gestohlen. Weil es ein Tor gab, das das Gebiet sicherte, hatte ich angenommen, dass mein Fahrrad nicht gestohlen werden würde. Als ich vernommen wurde, verstand ich plötzlich, dass mir der Meister einen Hinweis gab: Obwohl uns der Fashen des Meisters schützt, wird uns das Böse verfolgen, wenn wir eine große Lücke haben. Die Kultivierungspraxis ist die ernsthafteste Sache auf der Welt! Ich beruhigte mein Herz, um mich mit anderen Praktizierenden auszutauschen, und sendete gleichzeitig aufrichtige Gedanken aus. Ich war hierher gekommen, um Lebewesen zu erretten, und nicht, damit das Böse Morde beging. Ich konnte meine Lücken durch das Lernen des Fa berichtigen und ich würde ganz sicherlich nicht den Weg gehen, der von den alten Mächten arrangiert wurde.

Sollten wir bewegt und gestört werden, nur weil die bösartige KPC ihre Kontrolle über ihre schrecklichsten Taten verliert? Ist das denn nicht eine Lücke? Ist es von den bösartigen alten Mächten vernunftgemäß gedeutet, dass wir verfolgt werden sollen? Wenn wir diese Gesinnung früher aufgegeben hätten, hätte es kein Sujjiatun gegeben.

Doch die Grausamkeiten sind passiert und ich muss mich beruhigen und mir anschauen, wie ich bewegt wurde. Ich muss die drei Dinge, die der Meister für uns arrangiert hat, zuverlässig machen. So werde ich auf keinen Fall gestört werden, um von den drei Dingen abzuweichen, egal, wie sich das Böse auch zeigt.

Am Ende möchte ich einen Auszug aus der Fa-Erklärung des Meisters in Los Angeles City anführen:

„Wenn ich selbst Hand anlegen würde, dann würde das Böse auch die Lücken ausnutzen. Der neue Kosmos würde dann auch verschmutzt werden. Die Fa-Berichtigung ist absolut ernsthaft, was zu Beginn der Kultivierung gemacht werden musste, hat der Meister bereits für euch gemacht, jetzt müsst ihr durch aufrichtige Gedanken die Pässe überwinden. Solange du starke aufrichtige Gedanken hast, kann dir der Meister helfen. Wenn deine aufrichtigen Gedanken stark sind und den Maßstab nicht erreichen können, dann müsste der Meister solch eine große Sache antasten, sobald er etwas ändert. Daher ist es so, sobald dein Weg der Kultivierung als ein Dafa-Jüngern arrangiert ist, kann prinzipiell niemand mehr so leicht etwas daran ändern, egal ob das gut oder schlecht für dich ist, keiner ist dazu fähig. Auch wenn jemand dir etwas besonders Vorteilhaftes zukommen lassen will, kann er das nicht hinzufügen. Wer auch immer etwas Besonderes geben möchte, was eigentlich nicht zu deinem Kultivierungsweg gehört, oder wer auch immer dich extra verfolgen möchte, das alles kann man nicht schaffen, ausgenommen ist das, was du selbst herbeigeschafft hast, weil du nicht gut gehandelt hast. Habt ihr mich verstanden?” („Fa-Erklärung in Los Angeles City” am 25.02.2006)