Deutschland: Die Menschen sind erschüttert über Chinas Grausamkeit (Fotos)

(Minghui.de) „Was ist denn das?” Mitten in der Fußgängerzone stand da ein Mann im OP-Kittel hinter einem blutverschmierten Operationstisch. Neben ihm befand sich ein Käfig in dem ein Chinese hockte, daneben standen Plakate und Mahntafeln. Dieses Bild bot sich am Samstag, den 27. Mai, den Fußgängern in Hannover. Und sie blieben stehen, schauten und fragten.



„Schon oft haben wir die Menschen hier über die Verfolgung in China informiert, aber dieses Mal war der Andrang wirklich groß und ich hatte keine freie Minute. Die Menschen wollten wissen, was denn nun da in China geschieht. Sie hatten wirklich Interesse und wollten einfach verstehen was diese Szenen mitzuteilen versuchten. Wir haben keine Broschüren mehr übrig, alle weg.”



In nachgestellten Szenen haben deutsche und chinesische Falun Gong-Praktizierende gemeinsam versucht den Menschen zu zeigen, was in China täglich passiert und noch immer nicht an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Die Menschen waren erschüttert und standen fassungslos vor dieser fürchterlichen Szene: ein Chirurg beugte sich über einen Menschen und entnimmt Organe zu Transplantationszwecken. Die Schriftbänder um ihn herum versuchen das Unerklärliche zu erklären: Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China. Ein Sprecher neben ihm erläuter das schmutzige Geschäft, das China mit Organen betreibt und wie es sich im Verborgenen skrupellos daran bereichert, wie es aus Menschen Kapital zu schlagen versucht und ihnen ihr Leben nimmt nur um ihre Organe auf dem boomenden Markt der Transplantationen zu verkaufen, schnell und gut organisiert. Keiner der Passanten hatte von diesen Greueltaten der Kommunistischen Partei Chinas gewusst.

Sie wussten auch nichts von den Millionen Chinesen, die in den letzten Monaten ihren Parteiaustritt aus der KP Chinas erklärt haben. Von Folter und Misshandlung hatten sie schon gehört, aber die nachgestellte Wirklichkeit einmal mit eigenen Augen zu sehen ist etwas anderes. „Was ist denn nun Falun Gong?” „Warum wird es verfolgt?” „Aber das kann doch nicht möglich sein.”„Was können wir machen um zu helfen?” So standen sie vor dem Informationsstand und stellten Fragen, unterschrieben Unterschriftenlisten und lobten die Aktion. Bei dieser Gelegenheit erfuhren sie auch von der drohenden Abschiebung eines Chinesen, der in Deutschland um politisches Asyl gebeten hat und konnten seine Sorge in sein Heimatland zurückkehren zu müssen nur zu gut verstehen.

Viele der Fußgänger blieben stehen, machten Fotos und wollten Antworten auf ihre Fragen. „Wie können Menschen anderen Menschen so etwas antun”, äußerte sich ein älterer Herr.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/31859.html

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