(Minghui.de) Am 15. Juni 2006 schrieb Robert Bailey, Vorsitzender der Menschenrechtskommission der Stadt San Jose, Kalifornien, einen Brief an Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Darin bat er dringend um die Aufmerksamkeit der Staatsoberhäupter, die Anklage gegen das chinesische kommunistische Regime bezüglich der Organentnahmen zu untersuchen. Anbei folgt der Brief.

Stadt San Jose
Menschenrechtskommission

15. Juni 2006

Gouverneur Arnold Schwarzenegger
State Capital Building
Sacramento, CA 95814

Betreff: Die dringende Bitte um Aufmerksamkeit der kalifornischen Staatsoberhäupter, die Anklage gegen das KPC-Regime bezüglich der Organentnahmen zu untersuchen

Gouverneur Schwarzenegger:

Kürzlich hat die Epoch Times Zeitung berichtet, dass das chinesische kommunistische Regime wegen der Verbrechen der Organentnahmen an lebenden Menschen angeklagt wurde. Diese Artikel berichten auch, dass die Organe von Gefangenen in China, einschließlich vieler Falun Gong-Praktizierenden, heimlich entnommen und auf dem Markt gewinnbringend verkauft werden. Die Körper werden anschließend verbrannt, um die Beweise zu vernichten.

Etliche Einwohner aus dem Bezirk Santa Clara haben Familien, die in China inhaftiert und vermisst werden, weil sie Falun Gong praktizieren. Die Berichte über die Organentnahmen haben die Einwohner sehr beunruhigt und betroffen gemacht. Sie haben Angst um ihre Verwandten in China.

Anbei erhalten Sie einen Brief, unterzeichnet von den 80 Kongressführern, die von Präsident Bush verlangen, „einen Blick auf diese Angelegenheit zu werfen...”, um „den Millionen von unschuldigen Seelen zu helfen ...”

Die Menschenrechtskommission von San Jose würde sich gerne den Bemühungen der Kongressspitze anschließen und unserer Regierung und Gesellschaft gegenüber die Unzufriedenheit über diese Methoden ausdrücken.

Die Untersuchung dieser Angelegenheit zu unterstützen, kann möglicherweise Millionen von Menschenleben retten.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Bailey
Vorsitzender, San Jose Menschenrechtskommission

Cc: Die Ehrenwerte Dianne Feinstein, die Ehrenwerte Barbara Boxer