Erinnerungen an unseren Meister, als er zum dritten Mal das Fa in Australien erklärte (Fotos)

(Minghui.de) Am 2. Mai 1999 fand eine Fa-Konferenz zum Erfahrungaustausch in Australien statt. Über 2.700 Falun Gong-Praktizierende aus verschiedenen Ländern, wie z.B. Australien, den USA, Kanada, Schweden, Thailand, Japan, Neuseeland, Singapur, Hongkong, Macao, und dem Festland China nahmen daran teil. Da der friedliche Appell am 25. April 1999 gerade eine Woche her war, kamen viele Medien zu dieser Fa-Konferenz, als sie hörten, dass der Gründer von Falun Gong, Li Hongzhi, nach Sydney kam. Alle wollten ein Interview mit dem Meister.

Der verehrte Meister kam zum dritten Mal nach Australien, um das Fa zu erklärenPraktizierende schenkten dem verehrten Meister Blumen
Über 2.000 Falun Gong-Praktizierende hörten der Fa-Erklärung des Meisters zuÜber 2.000 Falun Gong-Praktizierende hörten der Fa-Erklärung des Meisters zu

Am Vormittag des 2. Mai 1999 kam der Meister in der Halle an, wo die Fa-Konferenz abgehalten wurde; unter starkem Beifall ging er aufs Podium, um das Fa zu erklären. Der Inhalt dieser Fa-Erklärung wurde später in dem Buch „Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien” vom 2. und 3. Mai 1999 veröffentlicht. Schließlich tauschten die Praktizierenden ihre Erfahrungen aus, wobei der Meister während der Konferenz zuhörte.

Zu dieser Zeit forderten die Journalisten, die Halle betreten zu dürfen, um den Meister zu interviewen. Der Meister ließ ihnen durch die Praktizierenden ausrichten: Herzlich Willkommen bei der Fa-Konferenz. Er hoffte, dass die Journalisten zuerst den Vorträgen der Praktizierenden zuhörten. Nachdem die Journalisten Falun Gong ein bisschen besser kennen lernten, trafen sie sich mit dem Meister. Daraufhin kamen einige Journalisten in die Konferenzhalle und hörten den Erfahrungsberichten der Praktizierenden zu. Ein Journalist unter ihnen begann damals, Falun Gong zu praktizieren.

Falun Gong-Praktizierende machen die Übungen und bilden die Schriftzeichen für Falun Dafa im Darling Harbour

Am nächsten Tag, dem 3. Mai 1999, gegen 7.00 Uhr praktizierten die Teilnehmer auf der Wiese Darling Harbour gemeinsam die Übungen von Falun Gong. Unter strahlend blauem Himmel bildeten die Falun Gong-Praktizierenden, die in gelben T-Shirts gekleidet waren, auf der grünen Wiese die chinesischen Schriftzeichen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und „Falun Dafa” auf Englisch. Diese Szene, die von der friedlichen Übungsmusik begleitet war, bot von weitem einen wunderschönen Anblick.

Damals stand der Meister auf einer Bühne, um zu schauen, wie die Praktizierenden übten. Der Meister lächelte und nahm ein Mikrofon, sprach vor den übenden Praktizierenden, um sie zu ermutigen. Alle Praktizierenden waren freudig überrascht und schauten mit großen Augen zu dem barmherzigen und großartigen Meister. Sie fühlten sich überglücklich, als sie die starke, freundliche Stimme des Meisters hörten. Es war eine bewegende und herrliche Szene.

Danach tauschten die Praktizierenden weiter ihre Erfahrungen aus. Eine Praktizierende sagte zu dem Meister, dass viele neue Praktizierende mit Babys den Meister noch nie gesehen hätten. Der Meister antwortete: „Denk daran, ich werde eine Zeit finden, um sie zu treffen.” Diese Praktizierende informierte die Praktizierenden mit Babys und sagte ihnen, sie sollten im Baby-Raum warten.

Wegen der Anforderung der Konferenz mussten die Praktizierenden mit Babys und Kindern zusammen in einen anderen Raum umziehen. Als diese Praktizierende erkannte, dass sie den Meister über den Raumwechsel informieren sollte, stellte sie fest, dass der Meister bereits in den Baby-Raum gekommen war und dort alle Anwesenden begrüßte.

Nun erinnern sich diese glücklichen Praktizierenden an die damalige Szene. Sie erzählten bewegt: „Als der Meister plötzlich in den Raum kam, umringten sofort alle den Meister. Er begrüßte sie alle und schüttelte die Hände der Praktizierenden. Es gab zwei Babys im Alter von vier Monaten. Der Meister ging zu ihnen, streichelte ihre Gesichter barmherzig und liebevoll und nahm ihre kleinen Hände in seine Hände. Keiner der Anwesenden wird diese Szene je wieder vergessen. Die Zeit ging schnell vorbei und nach einem Moment sind die damals glücklichen Kinder schon längst junge Falun Gong-Praktizierende geworden. Sie folgten den anderen Praktizierenden und nehmen an den verschiedenen Aktivitäten zur Bestätigung des Fa teil.

Während der Konferenz traf sich der Meister in einem Konferenzraum mit Medienvertretern aus China und anderen Ländern und beantwortete ihre Fragen. Währenddessen stellte ein ausländischer Journalist unvermittelt eine unfreundliche Frage, die als heimtückisch empfunden wurde. Der Meister beantwortete diese Frage ruhig und friedvoll mit großzügigem Herzen auf aufrichtigen Gedanken. Die Antworten des Meisters und seine Persönlichkeit beeindruckte alle Anwesenden sehr. Als Praktizierende waren wir auch sehr stolz auf unseren Meister und hatten den höchsten Respekt vor ihm.

Nach der Fa-Konferenz aß der Meister mit einigen Praktizierenden zusammen zu Abend. Der Meister schaute während des Essens sehr ernst, so fühlten sich alle anderen auch schwer im Herzen. Da keiner aß, lächelte der Meister alle Praktizierenden an und forderte sie auf, doch zu essen. Der Meister erzählte dabei viele Geschichten, wie z.B. über die Geschichte des Kosmos und den Zusammenhang zwischen der erstaunlichen Geschichte und Australien. Er erklärte uns, wie Australien seine vorherbestimmten Beziehung mit Dafa und dem Meister in der Geschichte geknüpft hatte.

Sieben Jahre sind nun vorbei gegangen. In diesen sieben Jahren haben die Praktizierenden solide das Fa bestätigt, die Verfolgung entlarvt und Lebewesen errettet. Unter dem Schutz des Meisters haben die Praktizierende stürmische Zeiten überwunden. In diesem entscheidenden Augenblick schauen alle Gottheiten aufmerksam zu, um nicht die barmherzige Erlösung des Meisters zu verpassen. Dafa-Jünger sollen die Lehre des Meisters im Herzen behalten, dem Prozess der Fa-Berichtigung folgen und die drei Dinge gut machen. Wir sollen uns gut kultivieren und unseren Weg gut gehen, so dass der Meister sich keine Sorgen mehr um uns zu machen braucht.