Hinweis: In einem Untersuchungsgefängnis der Stadt Chongqing wurden der Gesundheitszustand und die Krankengeschichte der Falun Dafa-Praktizierenden ermittelt

(Minghui.de) Seitdem die unmenschlichen Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) enthüllt wurden, lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe zu entnehmen und ihre Körper anschließend zur Beseitigung der Beweise einzuäschern, haben besorgte Mitmenschen Maßnahmen dagegen eingeleitet. Am 4. April 2006 gründeten der Falun Dafa-Verein und die Minghui-Webseite die „Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China” (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, CIPFG). Es wurden Hinweise aus der Bevölkerung gesammelt, wie zum Beispiel die unten stehenden Hinweise. Wir hoffen, dass uns gutherzige Menschen weiterhin Informationen zur Verfügung stellen können. Sie helfen uns dabei, die Verbrechen aufzudecken, die an Falun Gong-Praktizierenden in Arbeitslagern, Gefängnissen und Krankenhäusern verübt werden. Diese Institutionen arbeiten in unterschiedlichen Regionen Chinas Hand in Hand. Gemeinsam können wir die Verfolgung von Falun Gong beenden.

Hinweis: Falun Gong-Praktizierende werden rechtswidrig in einem großen Gefängnis in der Stadt Jiutai, Provinz Jilin eingesperrt

Hinweis: In einem Untersuchungsgefängnis der Stadt Chongqing wurden der Gesundheitszustand und die Krankengeschichte der Falun Dafa-Praktizierenden ermittelt

Hinweis: Direktor eines Klinikums hatte zwei Organtransplantationen innerhalb eines Jahres

Hinweis: Das KP-Regime verriet selbst unwiderlegbare Beweise für den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Hinweis: Nur eine Woche Wartezeit für eine Nierentransplantation im zentralen Krankenhaus der Stadt Qingdao

Hinweis: Im Krankenhaus Kuangwuju der Stadt Xingtai wurde eine Nierentransplantation für einen Patienten eines Klinikums der Stadt Peking durchgeführt

Hinweis: Krankenhaus für Leber und Galle führte zwei Organtransplantationen aus eigenem Reservoir durch

Hinweis: Ergänzung zu dem Artikel „Das Sprachrohr des KP-Regimes verriet selbst den Organraub” auf der Minghui-Webseite

Der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden lässt sich nicht abstreiten

Nachdem das KP-Regime einige Wochen lang über die Vorwürfe des Konzentrationslagers Sujiatun geschwiegen hatte, verneinten Beamte des Krankenhauses Sujiatun der Stadt Shenyang in der Provinz Liaoning am 11. April 2006 die Existenz des Konzentrationslagers und die Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Das Leugnen des chinesischen kommunistischen Regimes ist jedoch keine Überraschung. Wie immer verneinte die KPC die von ihr verübte Verfolgung, die angewandte Folter und den Missbrauch der Häftlinge in Zwangsarbeitslagern sowie die Menschenrechtsverletzungen. Aber Taten sind überzeugender als Worte. Das wahre Gesicht der bösartigen KPC wird von immer mehr Menschen erkannt. Sie berichteten über die Organtransplantationen von eigenen Verwandten und Freunden. Die Bekanntmachung dieser Tatsachen ist der kräftigste Gegenangriff für die bösartige KPC.

1. Frau Shen sagte, dass ihr Schwager, Herr Sun, im Sommer vor zwei Jahren im Militärklinikum in Jiedaokou, Bezirk Wuchang, der Stadt Wuhan eine Nierentransplantation hatte. An dem Tag gab es insgesamt elf Patienten, die eine Organtransplantation machen ließen. Der Krankenhausaufenthalt für eine Organtransplantation dauerte nur 21 Tage. Die Ärzte sagten, dass die Operationen noch früher stattfinden könnten, wenn die Patienten das Geld früher überweisen würden. Herr Shen sagte, dass zu jener Zeit zahlreiche Patienten auf eine Nierentransplantation warteten.

2. Frau Li erzählte, dass ihre Cousine vor zwei Jahren im Militärklinikum des Bezirks Wuchang eine Nierentransplantation machen ließ. Innerhalb von nur wenigen Tagen wurde eine passende Niere für sie gefunden und die Operation durchgeführt.

Außer ihr gab es damals noch viele Patienten, bei denen Organtransplantationen durchgeführt wurden.

3. Frau Chen sagte, dass ihr Verwandter kurz vor Neujahr eine Lebertransplantation im Krankenhaus Tongji der Stadt Wuhan machen ließ. Innerhalb von nur fünf Tagen konnte man eine passende Leber für ihn finden und die Transplantation durchführen.

Alle Patienten und deren Familienmitglieder wunderten sich, als sie daran dachten, dass man früher sechs Monate und sogar bis zu fünf Jahren auf eine Organtransplantation warten musste. Warum ging es auf einmal so schnell? Sobald das Krankenhaus das Geld bekommt, findet die Transplantation statt. Es ist vorstellbar, dass das Konzentrationslager Sujiatun der Stadt Shenyang kein Einzelfall ist. Auch in der Stadt Wuhan gibt es ähnliche Konzentrationslager. Das ist schrecklich.

Wir appellieren an alle Menschen, sich nach Organtransplantationen unter Verwandten und Freunden zu erkundigen, damit das Böse ans Licht gezogen wird. Das ist das schärfste Schwert gegen das Böse.

Hinweis: Falun Gong-Praktizierende werden rechtswidrig in einem großen Gefängnis in der Stadt Jiutai, Provinz Jilin eingesperrt

Nachfolgend ein Gesprächsausschnitt einer Unterhaltung, die ich mit einigen Familienmitgliedern führte:

Er: In unserer Stadt Jiutai gibt es ein großes Gefängnis.
Ich: Wo denn?
Er: In Manka.
Ich: Wer ist dort eingesperrt?
Er: Alle sind Falun Gong-Praktizierende. Diese Nachricht ist wahr.

Er erfuhr davon von einem Verwandten, einem Seniorbeamten der Polizei, als sie beide zusammen Wein tranken.

Wir bitten Insider, ihre Informationen bekannt zu geben und wir bitten um die Aufmerksamkeit der ganzen Welt.

Hinweis: In einem Untersuchungsgefängnis der Stadt Chongqing wurden der Gesundheitszustand und die Krankengeschichte der Falun Dafa-Praktizierenden ermittelt

Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender aus der Stadt Chongqing. Im Jahr 2001 wurde ich rechtswidrig in einem Untersuchungsgefängnis inhaftiert. Einmal wurde ein bösartiger Häftling von der Polizei geschickt, um mich zu fragen: „Warst du krank? Hattest du ansteckende Krankheiten? Welche Blutgruppe hast du?” Er drohte mir, dass ich nach Nordwest-China geschickt werden würde, wenn ich weiterhin Falun Gong praktizierte. Er sagte, die in den Nordwesten geschickten Praktizierenden würden in Peking von einer geheimen Polizei aufgenommen werden. Selbst die Polizei wusste nicht, wohin sie die Praktizierenden führte.

Ein Mithäftling sagte, dass aus allen Gefängnissen diejenigen Praktizierenden, die Falun Gong nicht aufgeben wollten, zusammengesucht und in den Norden geschickt wurden. Sie mussten ganz gesund sein und eine schlanke Gestalt haben. Damals fand ich, dass diese sinnlosen Worte nicht mich betrafen.

Als ich eines Nachts auf dem engen Zementbett lag, träumte ich. Ich war in dem Traum so klar, dass ich mich noch heute daran erinnern kann: Ein Mann stand aufrecht, obwohl sein Bauch mit einem Messer aufgeschnitten war. Seine inneren Organe wie z. B. der Darm fielen auf den Boden. Die frischen Organe waren klar zu sehen. Ein anderer Mann schnitt sofort die Organe, die hinter dem Darm hingen, ab und zeigte sie vor meinen Augen bevor er wegging.

Damals verstand ich den Traum nicht. Fünf Jahre später, also nach der Enthüllung des Organraubes an Falun Gong-Praktizierenden, verstand ich erst, dass die KPC schon im Jahr 2001 Praktizierende grausam tötete.

Hinweis: Direktor eines Klinikums hatte zwei Organtransplantationen innerhalb eines Jahres

Xu Zhengyi, der ehemalige Direktor des Krankenhauses Forstwirtschaftverwaltungsbüro des Bezirks Wumahe in der Stadt Yichun der Provinz Heilongjiang, hatte eine Harnvergiftung. Für eine Nierentransplantation in Shanghai gab er mehr als 600.000 Yuan aus. Nach der Operation litt er an Leberkrankheiten. So unterzog er sich einer Lebertransplantation in Shanghai. Während der Operation starb er.

Dies erinnert mich an die schmutzigen Geschäfte, an denen die Zwangsarbeitslager, Gefängnisse und Kliniken beteiligt sind. Das ist wieder Mord von Falun Gong-Praktizierenden. Es könnte sein, dass zwei Menschen für diese beiden Organtransplantationen getötet worden sind.

Ich habe einen Freund, der in Qingdao lebt. Da sein Vater eine Nierentransplantation machen lassen wollte, fragte er nach den Kosten. Die Preise für Nieren sind unterschiedlich. Im Pekinger Militärkrankenhaus kostet eine Niere 10.000 bis 60.000 Yuan, während sie in dem dritten Krankenhaus der Stadt Qingdao 30.000 bis 50.000 Yuan kostet. Im Allgemeinen sind die Preise für Nieren in Peking niedriger als in Qingdao.

Letztes Jahr fand im zweiten zentralen Krankenhaus der Stadt Binzhou der Provinz Shandong eine Herztransplantation statt, vor etwa einem Monat eine Lebertransplantation. Nach den Angaben des Patienten waren die Ärzte, die nach der Operation wieder fort gingen, aus Peking gekommen. Sie waren jung und sahen wie Medizin-Praktikanten aus. Das Krankenhaus behauptete, dass die passenden Organe gefunden wurden, nachdem drei zum Tode verurteilte Häftlinge in der Stadt Shenzhen hingerichtet worden waren. Die Organe wurden von Shenzhen über Jinan nach Binzhou transportiert. Diese Erklärung erregte großen Verdacht. Sind die drei Häftlinge wegen der Organtransplantationen hingerichtet worden? Oder war es nur eine Lüge? Genauere Informationen sind noch zu ermitteln. Wir bitten um Aufmerksamkeit.

Hinweis: Das KP-Regime verriet selbst unwiderlegbare Beweise für den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Am 20. Juni 2006 um ca. 20:00 Uhr gab es in CCTV 10 (zentraler chinesischer Fernsehsender) einen Dokumentarfilm. Er handelte von einem Mann, der zu einer Minderheit in einer Provinz in Südwest-China gehörte. Eines Tages wurde er in den Bergen von einem Bären angegriffen. Über die Hälfte seines Gesichtes sowie die Nase waren schwer verletzt. Die Einwohner des Dorfes, insbesondere die Kinder erschraken vor ihm. Sie nannten ihn „Den Mann ohne Gesicht”. Deshalb verließ er sein Zuhause und lebte in den Bergen.

Es wurde berichtet, dass das Militärkrankenhaus Xijing, angegliedert an die vierte medizinische Universität der Provinz Shanxi, ihm eine kostenlose Operation angeboten habe, als es von seiner Geschichte erfuhr. Das Krankenhaus wollte ihm helfen, wieder ein normales Leben zu führen, indem es ihn kontaktierte und die Reisekosten für eine Operation in einem Militärkrankenhaus für ihn übernahm. Der Chefarzt in dem Dokumentarfilm war Experte in dem Bereich. In kürzester Zeit wurde ein Mann gefunden, der sein Gesicht und seine Nase freiwillig spenden wollte. Noch merkwürdiger ist, dass nach der misslungenen Operation sofort ein zweiter „Spender” gefunden wurde. Aber auch hier wurden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Operation nicht erfüllt. Erst durch den dritten Spender bekam der „Mann im Berg” ein neues Gesicht und eine neue Nase. Wie konnten in so kurzer Zeit so viele „freiwillige” Spender gefunden werden? Wie kann man das ohne menschliches Organreservoir schaffen?

Viele Menschen glauben nicht, dass das chinesische kommunistische Regime lebenden Falun Gong-Praktizierenden Organe entnimmt. Die KPC wies die Vorwürfe zurück und lud wichtigtuerisch sogar die internationale Gemeinschaft zu einer Untersuchung ein. Aber verriet die KPC durch diesen Dokumentarfilm nicht selbst den Organraub?

Der Chefarzt sagte in einem Interview, dass die kostenlose Operation dem Motto „dem Volk dienen” und „Menschen vor dem Tod retten und Verwundete heilen” entsprechen würde. Offensichtlich wurde der wahre Grund verborgen.

Eigentlich ist es leicht zu verstehen. Obwohl die Operation das Krankenhaus etwas kostete, wurden das Krankenhaus und der Chefarzt groß herausgestellt. Da solche Fälle in der Welt sehr selten sind, haben sie einen hohen wissenschaftlichen Wert. In den Zeitungen liest man oft Berichte über kostenlose medizinische Behandlungen im Ausland. Aber diese Fälle haben meistens eine Gemeinsamkeit, nämlich sie sind alle seltene und schwer behandelbare Krankheiten. Die Behandlungen solcher Krankheiten sind in Wirklichkeit bedeutende wissenschaftliche Experimente. Die Patienten sollten dafür eigentlich bezahlt werden.

Hinweis: Nur eine Woche Wartezeit für eine Nierentransplantation im zentralen Krankenhaus der Stadt Qingdao

Im zentralen Krankenhaus der Stadt Qingdao, dem alten Betriebskrankenhaus der Textilbehörde Qingdao brauchen die Patienten nur eine Woche auf eine Nierentransplantation zu warten. Die Preise für eine Niere liegen zwischen 25.000 und 50.000 Yuan. Man kann davon ausgehen, dass Krankenhäuser über umfangreiche Organreserven verfügen. Wir bitten um die Aufmerksamkeit der Mitpraktizierenden in Qingdao. Wir werden diese Sache weiter untersuchen, um den Organraub ans Licht zu bringen.

Klasse des Krankenhaus: AAA
Siliu Nalu Straße 127, Qingdao
PLZ: 266042
Direktor: Wei Renmin
Büro des Direktors: 0532-84855192
Fax: 0532-84863506
Webseite: www.qdmch.com
E-Mail: gotodiy@souhu.com

Hinweis: Im Krankenhaus Kuangwuju der Stadt Xingtai wurde eine Nierentransplantation für einen Patienten eines Klinikums der Stadt Peking durchgeführt

Am Abend des 10. Mai 2006 kamen zwei Patienten und ein Arzt aus einem Krankenhaus in Peking in das Krankenhaus Kuangwuju der Stadt Xingtai, um eine Nierentransplantation durchzuführen. Am Vormittag des nächsten Tages fand die Operation statt. Der Spender ist männlich, 26 Jahre alt. Er heißt Lintao und kommt aus der Provinz Jilin. Der 37-jährige Organempfänger heißt Lin Tiezhu und kommt vermutlich aus Nordost-China oder Süd-Korea. Er spricht kein Chinesisch. Herr Lin wurde am 10. Mai um 21:00 Uhr in das Krankenhaus gebracht, der Spender jedoch erst gegen Mitternacht.

Der Arzt aus Peking und zwei Doktoren des Krankenhauses Kuangwuju waren für die Betäubung zuständig. Der Abteilungsleiter der Urologie untersagte Gespräche mit dem Patienten und ordnete eine allgemeine Narkose an. Außer dem Arzt aus Peking waren alle Angestellte des Krankenhauses Kuangwuju.

Die Ärzte dieses Krankenhauses zweifelten an der Tatsache, dass die Familienangehörigen beider Seiten bei solch einer Operation nicht informiert waren. Nach der Operation verließ der Arzt aus Peking das Krankenhaus. Jedoch wurden zwei Männer geschickt, um Lintao zu überwachen. Niemand außer bestimmten Ärzten und Krankenschwestern durften in seine Nähe kommen. Lin Tiezhus Bruder und noch eine Familienangehörige waren gekommen. Die beiden sprachen ebenfalls kein Chinesisch. Die Kosten der Operation wurden von Lin Tiezhu übernommen.

Direktor des Krankenhauses: Sun Jianguo, 0319-2069807 (privat), 1338306203 (mobil), 0319-2069465 (Büro)
Stellvertretender Direktor: Zhang Jipin, 0319-2069218 (privat), 1338306205 (mobil), 0319-2069455 (Büro)
Stellvertretender Direktor: Wu Zhanyou, 0319-2066098 (privat), 1338306206 (mobil), 0319-2069469 (Büro)
Abteilungsleiter Urologie: Herr Li, 0319-2065098, 1338306225 (mobil), 0319-2069446 (Büro)
Anästhesist: Chen Zhiliang, 0319-2066360, 1338306237 (mobil)

Hinweis: Krankenhaus für Leber und Galle führte zwei Organtransplantationen aus eigenem Reservoir durch

Ein schwer Leberkranker aus der Long Feng Chemiefabrik in der Stadt Da Qing meldete sich Anfang April 2006 im Krankenhaus für Leber und Galle in Shanghai an. Ein Termin für eine Lebertransplantation wurde Mitte Mai vereinbart. Jedoch stellte das Krankenhaus bei der Untersuchung fest, dass der Spender eine Leberentzündung hatte. Innerhalb einer Woche wurde ein neuer Spender gefunden und man vereinbarte einen neuen Termin für die Operation.

Die Organquelle war unbekannt, weil das Krankenhaus sie geheim hielt. Während eine Organtransplantation im Ausland einige Jahre benötigt, gelingt es diesem Krankenhaus innerhalb einer Woche, einen geeigneten Spender zu finden. Das heißt, dass es ein riesiges Reservoir geben muss.

Hinweis: Ergänzung zu dem Artikel „Das Sprachrohr des KP-Regimes verriet selbst den Organraub” auf der Minghui-Webseite

Am 27. Mai 2006 veröffentlichte die Minghui-Webseite den Artikel „Das Sprachrohr des KP-Regimes verriet selbst den Organraub”. Darin heißt es, dass ein Krankenhaus in Dalian bei zwei Patienten jeweils eine Herz- und Lungentransplantation durchgeführt habe. Das in dem Artikel erwähnte Krankenhaus heißt Xin Hua Krankenhaus der Dalian Universität. Über Xu Ning, Arzt für Lungentransplantation, waren ausführliche Personalangaben in der Dalian Bandao Morgenzeitung auf Seite B46 zu lesen. Die Angaben lauten wie folgt:

Hausbesuch: Dienstag und Donnerstag
Adresse: Wangsui Straße 156, Bezirk Shahekou, Dalian
Tel: 0411-82119410