Vier kurze Geschichten über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken

(Minghui.de) Als ich las, dass manche Mitpraktizierende die Macht der aufrichtigen Gedanken nicht bemerken oder sogar bezweifeln, weil sie nicht sensibel genug sind oder aus anderen Gründen, kam mir der Gedanke, meine eigenen Erlebnisse zu erzählen. Ich möchte meinen Mitpraktizierenden und mir Mut machen.

I.
Eines Tages vor zwei Jahren sandte ich um 12:00 Uhr die aufrichtigen Gedanken aus. Plötzlich erklang die Musik für die Mittagspause in meiner Firma. Das war die ”Marschmusik» der bösen Partei. Ich dachte: „Normalerweise spielen sie zur Mittagspause immer klassische Musik, aber heute haben sie die Musik der bösen Partei gewählt - genau zu dem Zeitpunkt, wenn ich die aufrichtigen Gedanken aussende. Das zeigt, dass das eine Störung des Bösen ist.” Ich sandte sofort einen Gedanken zur ”Beseitigung des Bösen, das hinter der Musik steckt» aus.

Nach ein paar Sekunden kam die Musik nur noch unregelmäßig aus den Lautsprechern und nach kurzer Zeit stoppte sie total. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken ging ich „zufällig” an dem Zimmer vorbei, in dem die Musik immer abgespielt wird. Drinnen hörte ich die Leute sagen: „Es ist komisch, die CD hat keine Stimme mehr.» Danach spielten sie in der Mittagspause wieder klassische Musik.

II.
Eines Tages, als ich nach der Arbeit gerade die Minghui-Webseite lesen wollte, kam der Abteilungsleiter und setzte sich neben mich. Weil unsere Computer sehr dicht nebeneinander stehen, störte mich seine Anwesenheit. Ich dachte: „Normalerweise kommt er nicht um diese Zeit ins Büro. Heute möchte ich online gehen und schon ist er da. Das ist sicher eine Störung des Bösen.”

Sofort sandte ich einen Gedanken aus: „Alle Bösen, die mich beim „Online-Gehen” stören, beseitige ich.” Nach kurzer Zeit klingelte sein Handy. Jemand lud ihn zum Mahjong spielen ein. Und so ging er weg.

Ein anderes Mal, als ich Minghui lesen wollte, kam ein Kollege von einer anderen Abteilung. Als ich die aufrichtigen Gedanke aussandte, ging auch er weg.

III.
Einmal, als ich zu Hause das Fa lernen wollte, schlug jemand über mir auf den Fußboden. Das war sehr laut. Am Anfang nahm ich das nicht ernst. Aber nach etwa zehn Minuten wurde ich doch aufmerksam. Ich dachte: „Ich lerne gerade das Fa. Warum dauert dieser Krach so lange an? Ist das nicht eine Störung des Bösen?”

Ich sandte sofort die aufrichtigen Gedanken aus. Nach ein paar Sekunden war kein Laut mehr zu hören. Ich konnte das Fa weiter lernen.

IV.
Ich habe eine Freundin, die bei der Regierung einer Stadt in der Provinz Henan arbeitet. Sie hat mir eine wahre Geschichte über die Polizei in ihrer Stadt erzählt.

2002 waren die Mitpraktizierenden zu einer bestimmten Zeit sehr aktiv. Sie hatten Flugblätter, die über die wahren Hintergründe und Umstände der Verfolgung informieren, in der ganzen Stadt angebracht. Aus dem Grund fuhr die Polizei jede Nacht Patrouille. Falun Gong-Praktizierende, die auf frischer Tat ertappt wurden, kamen sofort in Haft.

Eines Nachts sah die Polizei zwei Praktizierende, die gerade Flugblätter aufklebten. Die Polizei verfolgte die Praktizierenden direkt mit dem Auto. Die Praktizierenden flüchteten auf den Fahrrädern. Als die Polizei sie einholte, konnten sie das Steuer bei einer großen Kurve plötzlich nicht mehr kontrollieren. So fuhr das Auto geradeaus zum Straßenrand und kippte um. Alle drei Polizisten wurden verletzt. Die beiden Mitpraktizierenden hatten sicher die aufrichtigen Gedanken ausgesandt, als sie mit den Fahrrädern losfuhren. So zeigten die aufrichtigen Gedanken ihre Macht und die bösartigen Polizisten bekamen sofort ihre Vergeltung.

Später sagte ein Polizist mit bitterer Stimme: „Falun Gong-Praktizierende werden von ihrem Meister geschützt, aber uns schützt niemand. Wir verhaften keine Falun Gong-Praktizierenden mehr.» Dieser Fall hat die dortige Polizei sehr erschüttert.