Südaustralien: Praktizierende verurteilen die Organentnahme an lebenden Personen und rufen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zur Zusammenarbeit auf, die Verfolgung durch die KPC zu stoppen

(Minghui.de) Am 15. Juli 2006 machten die Praktizierenden in Adelaide, Südaustralien, auf dem Viktoria Platz in der Innenstadt verschiedene Veranstaltungen, um die Australische Gesellschaft über die Organentnahmen aus lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu informieren. Sie baten die Menschen aller Gesellschaftsschichten, der „Internationalen Untersuchungsgemeinschaft” den Eintritt nach China zu ermöglichen. Sie sollen dort die Zwangsarbeitslager untersuchen und der brutalen Verfolgung von Falun Gong ein Ende setzen, die seit sieben Jahre andauert.

Praktizierende machten eine Reihe von Veranstaltungen. Sie entfalteten Spruchbänder mit der englischen Aufschrift „Sieben Jahre Verfolgung und Massentötungen müssen sofort beendet werden”, „Freundliche Menschen, bitte helft, dass die Verfolgung von Falun Gong beendet wird” und andere. Sie zeigten Fotos der Verfolgung, verteilten Flugblätter, welche die Wahrheit über Falun Gong berichteten, und erklärten den Inhalt des Kanadischen unabhängigen Untersuchungsberichts. Sie sammelten auch Unterschriften und zeigten die Falun Gong-Übungen.

Viele Menschen konnten die Organentnahmen kaum glauben. Sie lasen die Flugblätter sorgfältig und befragten die Praktizierenden über die Lage in China. Die Menschen waren nicht nur erschüttert, sondern forderten auch eine gemeinsame Anstrengung zur Beendigung der Verfolgung. Einige zeigten Interesse an den Übungen und fragten nach den Treffpunkten zum Erlernen. Einige chinesische Mittelschüler lernten die Übungen. Einige ausländische Chinesen gingen immer vor den Schautafeln auf und ab. Sie nahmen aber kein Material in die Hand. Die Praktizierenden ergriffen die Gelegenheit, um mit ihnen Stück für Stück über die Tatsachen zu sprechen und ihnen beim Überwinden ihrer Zweifel und dem Beantworten Ihrer Fragen behilflich zu sein. Schließlich nahmen sie das Material in die Hand und sagten, dass sie es sorgfältig lesen würden.