Die Trennung abschaffen; als ein Ganzes erhöhen

Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Washington DC 2006

(Minghui.de)

Sehr verehrter Meister, alle Mitkultivierende, ich grüße Euch!

Mein Thema ist: „Die Trennung abschaffen; als ein Ganzes erhöhen.”

Nachdem das Verbrechen des Organraubes im Sujiatun-Konzentrationslager enthüllt wurde, herrschten einige typische Gedanken unter den Praktizierenden. Manche warteten auf direkte Beweise, manche wollten erst handeln, wenn sie überzeugt werden konnten. Manche wurden wütend, traurig und stark von Gefühlen ergriffen. Manche waren erschrocken und schwiegen. Manche wurden in Fragen verwickelt, warum dies und warum das so geworden ist.

Dennoch sah ich auch einige andere Praktizierende, die das Anliegen aus der gesamten Situation der Fa-Berichtigung heraus verstanden und dieses Ereignis vom Fa her betrachteten. Sie erkannten, dass jedes Geschehnis im Prozess der Fa-Berichtigung mit unseren laufenden Projekten, unserem gesamten Zustand und dem Zustand jedes Einzelnen von uns zusammenhängt -- Das Winzige rühren, das Ganze bewegt. Der Organraub - das Verbrechen, das die KPC am gründlichsten verheimlichte - wurde enthüllt; dies wies auf eine himmlische Änderung hin, welche der Fortschritt der Fa-Berichtigung mit sich brachte. Es ist zugleich das Resultat dessen, dass alle Dafa-Jünger die Wahrheit erklärt haben. Deshalb wäre die einzige richtige Handlung der Gesamtheit gewesen, mit der plötzlichen Änderung der Fa-Berichtigung Schritt zu halten.

Ich bin eine Medizinerin und kenne die Hinterlist der KPC ziemlich gut. In jener Zeit geriet ich in tiefste Trauer und war ungehalten. Aufgrund meiner beruflichen Hintergründe setzte ich mich dafür ein, aus eigener Initiative die westlichen Menschen über den Organraub zu informieren. Denn die Gesamtheit der Praktizierenden war noch zu abgestumpft und die wenigen anderen hatten große Schwierigkeiten, während sie diese Sache voranbrachten. Es fehlte der kooperative Beistand der Gesamtheit der Praktizierenden. Allmählich tauchte eine Depression unter ihnen auf. Sie sahen, dass den meisten Praktizierenden der von den alten Mächten arrangierte Weg aufgezwungen wurde.

Wenn ich jetzt zurückblicke, erkenne ich, dass es sich unterscheiden lässt, ob wir dem Arrangement der alten Mächte oder dem des Meisters folgen: Wenn wir nach einem großen Ereignis den Anforderungen entsprechend handeln, einander ergänzen und die Trennung beseitigen, sodass wir eine tadellose Einheit bilden, gehen wir nicht den Weg der alten Mächte. Wenn wir aber die Beschränkungen akzeptieren, die aus unseren verschiedenen Erkenntnissen stammen, haben wir die Lücken erweitert und die Bitternis der persönlichen Kultivierung auf uns genommen, die die alten Mächte für uns arrangiert haben. Ich begriff, dass es ein Merkmal der Gedanken der alten Mächte ist, unsere persönliche Kultivierung vorzuziehen. Aus diesem Grund haben sie in Tausenden von Jahren viele Trennungen zwischen Schichten und Schichten, Projekten und Projekten, Ländern und Ländern, Lebewesen und Lebewesen arrangiert. Sie zogen eine Lücke zu einer Spaltung und zu weiteren Trennungen, sodass das Ganze auseinander zersplitterte. Das ist eben ihre für unsere persönliche Kultivierung eingerichtete Umgebung mit großen Spaltungen.

Dennoch nehmen wir häufig solche Denkweisen ein. Nachdem Wang Wenyi vor dem Weißen Haus laut gerufen hatte, hielten manche das als eine Angelegenheit der amerikanischen Schüler und der Dajiyuan-Zeitung. Als der Untersuchungsbericht in Kanada nach seiner Veröffentlichung die Menschen erschütterte, fanden manche, dass das eine Sache der kanadischen Praktizierenden sei. In Boston fand die Internationale Transplantations-Konferenz statt und über 5.000 medizinische Experten nahmen daran teil. Manche Praktizierende dachten: „Das ist eine Sache der Praktizierenden, die Medizin oder Biologie gelernt haben, ich kann doch nicht helfen.” Außerdem akzeptieren wir schnell viele Ausreden, die diese Trennungen förderten. Zum Beispiel, dass sie sich gerade mit ihren eigenen laufenden Projekten beschäftigen oder dass ihre eigene Sache sehr wichtig sei und man sich nicht um andere Sachen in der Fa-Berichtigung kümmern könne. In so einer Umgebung - mit all diesen Trennungen - lässt sich der Eigensinn, sich zu schützen, nicht leicht bemerken. Gleichzeitig haben unsere Eigensinne - wie Ratlosigkeit, Müdigkeit und Schwäche, die wir in unserer Kultivierung noch beibehalten haben - dieses Umfeld der Spaltungen noch verfestigt.

Es sieht zwar so aus, dass wir uns innerhalb jeder kleinen Trennung kultivieren und Projekte ausführen, aber unser Herz ist dabei in diesem kleinen Käfig eingeschlossen. Das Herz war sehr bitter. Die Kapazität unseres Herzens und die Blickwinkel wurden nicht erweitert, woraufhin sich die Macht der Gesamtheit nicht aufzeigen konnte. Deshalb trat das Phänomen auf, dass die Gesamtheit mit der Fa-Berichtigung nicht Schritt halten konnte, sodass wir wiederholt nicht mithalten konnten und so als eine Gesamtheit zurückgeblieben waren.

Ich will jetzt von meinen eigenen Erlebnissen erzählen. Ende April schlug mir eine Praktizierende vor, als Ärztin auf einem Seminar in Osteuropa über die Neun Kommentare zu sprechen und das Verbrechen der KPC in Bezug auf den Organraub zu enthüllen. Aufgrund meiner Berufskenntnisse sowie dem Wissen über die KPC wusste ich, dass es bezüglich dem Thema der Transplantation Verwirrung gibt und dass die KPC solche Verbrechen tatsächlich begehen kann. Aber Denken ist nicht gleich Handeln. Mir war diese Sache zu schwer. Das Herz hielt mich von der konkreten Handlung zurück.

Eine Verkörperung der Spaltung war der Gedanke: „Es gibt so viele kompetente Praktizierende, die die Aufgabe durchführen können. Was zähle ich schon?” Unmerkbar unterschied ich, ob eine Sache meine oder seine war. Mich fragte eine Praktizierende: „Wer hieß dich denn dorthin fliegen?” Sie meinte damit, dass die Reise nach Osteuropa nicht vom Dafa-Verein oder einem Hauptkoordinator organisiert sei.

Ich habe mich diesem Projekt ziemlich früh angeschlossen. Obwohl ich keine besonderen Fähigkeiten besaß, kannte ich aber die gesamte Situation ziemlich gut. Die Aufgabe abzulehnen, fiel mir irgendwie schwer. Die alten Mächte haben in meiner kleinen Umgebung wohl viele Ausreden arrangiert, die jetzt eine nach der anderen hochkamen.

Ein anderes Phänomen der Spaltung ist der Gedanke: „Die Reise kostet Geld. Man kann halt nicht wie gewohnt essen oder sich ausruhen. Das ist viel unangenehmer, als wenn man zu Hause die Dafa-Arbeit macht, schließlich kann man zu Hause ja auch das Fa bestätigen.” Der Eigensinn hinderte mich daran, die Aufgabe anzunehmen. Es war das Streben nach Gemütlichkeit. Ich konnte aber den Praktizierenden nicht direkt sagen, dass es mir nicht gemütlich genug sei. Also brauchte ich einen gut klingenden Grund. Daraufhin sagte ich zur Kontaktperson: „Wenn mein Chef und meine Kollegen damit einverstanden sind, werde ich hinfliegen.”

Ich wusste, dass meine Arbeit in der Firma meistens sehr stressig ist. Deshalb war es wirklich eine sehr sachliche Ausrede. Ich nutzte die Fa-Grundsätze aus und keiner war in der Lage, meinen Fehler zu finden. Muss ich mich etwa nicht dem Lebenszustand der gewöhnlichen Menschen entsprechend kultivieren? Ich muss ja meine eigene Arbeit gut machen und nicht ins Extrem gehen. All die Fa-Grundsätze hatte ich mir gut vorbereitet.

Unerwartet sagte mein Chef sofort „OK”, nachdem ich ihm und den Kollegen vom Organraub der KPC erzählte. Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und änderten ihren Arbeitsablauf. Eine Sache, die ich in jener Woche erledigen sollte, wurde aus anderen Gründen verschoben.

So hatte ich keinen Vorwand mehr und mein Herz war mittlerweile auch ruhig geworden. Ich hatte mir so viele Vorwände ausgedacht, doch die Sache nicht aus der Perspektive der gesamten Situation betrachtet. Hatte ich mir überlegt, wie dringend diese Angelegenheit in der jetzigen Zeit ist und was für eine Bedeutung sie besitzt? Wenn jeder sich Ausreden aussuchen würde, um die Sache von sich fern zu halten, wären wir bei einer Kultivierung, die wir selber arrangieren. Sollen wir denn nicht das „Ich” wegkultivieren?

Habe ich die Spaltung und Lücke etwa nicht aufrechterhalten, während ich über die Lücken in der Gesamtheit jammerte?

Ich soll die Trennung durchbrechen und mich mit dem Prozess der Fa-Berichtigung verschmelzen. Ich muss klar unterscheiden zwischen dem falschen Ich, das von allerlei Anschauungen und menschlichen Eigensinnen umhüllt ist und dem wahren Ich, das dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen will; mich im Kampf zwischen dem Guten und Bösen bemühen und die Lücken in der Gesamtheit schließen. Ich wusste, dass das Arrangement kein Zufall ist. Würde ich nicht vorwärts gehen, könnte ich mich weder der barmherzigen Erlösung des Meisters, noch dem Ruf als „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung” als würdig erweisen.

In einer Woche wollten wir nach Polen, Österreich und in die Ukraine abfliegen. Der Reiseplan und die Übernachtungen wurden von anderen Praktizierenden organisiert. Was ich auf dem Seminar reden sollte, musste ich selber vorbereiten. Ich beseitigte Störungen, konzentrierte mich und erledigte innerhalb von zwei Tagen die anderen Dinge. Mit Hilfe von Praktizierenden stellte ich das Verbrechen der KPC in Bezug auf den Organraub mit Dias vollständig dar. Dies zeigte während des Seminars zur Wahrheitsaufklärung in Osteuropa eine gute Wirkung. In der Vorbereitungsphase war es in meinem Büro außergewöhnlich ruhig, kaum jemand kam und störte mich.

Mein Herz war immer noch nicht ganz standhaft, doch die Xinxing-Prüfung kam schon auf mich zu. Alle Lücken von mir und meinen Mitpraktizierenden wurden vergrößert. Die Harmonie der Zusammenarbeit verschwand. Selbst bei der Meditation fand ich keine Ruhe. Aus Depression dachte ich wieder: „Ich möchte nicht nach Osteuropa reisen.”

Herbei sieht man, dass die Spaltung nicht durch plötzliche Inspiration wegzuräumen ist - das ist auch ein Teil der Kultivierung während der Fa-Berichtigung.

Durch das Fa-Lernen und Studieren von „Das reine Herz” im „Zhuan Falun” erkannte ich, dass die Schwäche in meiner Kultivierung hervorgehoben wurde, während die Fa-Berichtigung meine Erhöhung benötigte. Wenn ich jetzt weder mein Herz, noch meine Gefühle und Eigensinne ablegen, noch im Innen suchen würde, könnte ich nicht aus dem jetzigen Kultivierungszustand herauskommen. Unter diesen Umständen wäre ich von der Trennung eingeschränkt und könnte die Anforderungen des Meisters sowie der Kultivierung während der Fa-Berichtigung nicht erfüllen. Würde ich mich von den persönlichen Sorgen festhalten lassen und zuerst mein Leben in Ordnung bringen, bevor ich mich für die Fa-Berichtigung einsetze, hätte ich das Ganze als ein Kinderspiel angesehen, statt dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen.

Was meine Kultivierung in der Fa-Berichtigung angeht: Die Reise nach Osteuropa half mir, viele Eigensinne gründlich zu beseitigen; das war das Arrangement des Meisters. Ich muss mich der aufgewendeten Mühe des Meisters bezüglich meiner Erhöhung würdig erweisen; ich durfte dabei keinen Fehler machen.

Außerdem wurde ich dahingehend erleuchtet, dass die Kultivierungserhöhung bereits anfing, als ich wegen der Reise nach Osteuropa gefragt wurde. Die folgenden Prüfungen, wie beispielsweise meine verschiedenen Gedanken, die Umwandlung der Anschauungen, die Xinxing-Konflikte an meinem Arbeitsplatz; all diese Kultivierungsfaktoren sind unmerkbar in der Kultivierung während der Fa-Berichtigung vereint.

Da mein Fokus auf das Durchbrechen der von den alten Mächten arrangierten Trennung gesetzt ist, änderte sich auch meine Haltung meinen eigenen Schwächen gegenüber, sodass sich die Kapazität meines Herzen von sich aus vergrößerte, statt gedrängt zu erweitern.

Die Studenten müssen ihrer Abschlussprüfung entgegentreten.

Nach den erledigten Vorbereitungen reisten wir endlich ab. Ohne auf die Einzelheiten einzugehen, will ich euch nur über die Dinge berichten, die mich beeindruckt haben.

Das Konzentrationslager Auschwitz liegt in einem kleinen Dorf ca. vier Fahrstunden von Warschau entfernt. Es symbolisiert vieles: Das Böse, die Wiedergabe der Geschichte, das Versprechen (Never Again). Wir sahen die Konzentrationslager, in denen die Nazis die Juden massenweise ermordeten und die Verbrennungsöfen. Die Geschichte wiederholte sich - das Verbrechen des Organraubs in China findet immer noch statt. Wir dachten daran und waren sehr traurig. So viele Menschen wissen noch nichts darüber. Ich spürte das Gewicht und die Wichtigkeit meiner Verantwortung.

Es gibt nur wenige Praktizierende in Polen, besonders bei Veranstaltungen ist die Anzahl der polnischen Praktizierenden immer sehr gering. Als die Praktizierenden in Israel, Rumänien und Deutschland erfuhren, dass in Auschwitz ein Seminar über die Neun Kommentare, sowie andere Aktivitäten zur Enthüllung des Verbrechens veranstaltet wurden, kamen über zehn Praktizierende aus diesen Ländern, um zu helfen. Aufgrund der Sprachschwierigkeiten konnten sie die dringlichste Sache, nämlich die Öffentlichkeit zu kontaktieren, nicht schaffen. Dafür achteten sie sehr auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Wo wir waren, kamen sie immer mit. Als wir im Parlament die Wahrheit erklärten, sendeten sie in einem nahe liegenden Cafe aufrichtige Gedanken aus.

Die Praktizierenden aus Russland reisten mit einer 20-stündigen Zugfahrt in die Ukraine an. Sie waren so jung und munter; ihr Herz für das Fa war rein. Jeden Abend drängten sie sich in der Wohnung eines Praktizierenden zusammen, um die Zeit zum Austausch mit den nordamerikanischen Praktizierenden gut zu nutzen.

Ich empfand durch diese Reise das Gedicht des Meisters:

Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen

(Gnade von Meister und Jünger aus HongYin II).

Es ist natürlich leicht, die aufrichtigen Gedanken unter den Umständen zu bewahren, in denen man gemütlich gegessen und geschlafen hat. Es zeigt jedoch die wahre Kultivierungsfähigkeit auf, wenn man trotz der Müdigkeit die aufrichtigen Gedanken bewahren kann. Die Ukraine war unsere letzte Station. Wir allen sahen müde aus und waren etwas ratlos, nachdem wir erfuhren, dass die Praktizierenden keine Medien erreichen konnten. Als wir im Flughafen auf den nächsten Flug nach Kiev warteten, hielten sich einige Personen mit einer großen Kamera in unserer Nähe auf. Ich hatte sie längst gesehen, bewegte mich aber nicht. Doch die sechsjährige Fadu drängte uns, diesen Menschen die Wahrheit zu erklären, während sie selber fleißig Flyer verteilte. Diese kleine Gruppe war ein Kamerateam des größten Fernsehsenders in der Ukraine. Die Abflugzeit wurde ohne Begründung für eine halbe Stunde verschoben. Das Team hörte uns genau zu und am darauf folgenden Tag, berichteten sie über das Seminar und interviewten die kleine Fadu mit ihrer Mutter.

Obwohl ich mich vor der Abreise auf eine harte Umgebung eingestellt hatte, war ich von den Bitternissen der dortigen Lebensumstände überrascht. Häufig bekamen wir nach einem aktiven Tag nur eine halbwegs anständige Mahlzeit. Später erfuhren wir, dass die Praktizierenden in Polen und in der Ukraine knapp mit Geld sind und dass sie für die Veranstaltung verschiedener Aktivitäten Geld ausgeben mussten. Sie waren sehr sparsam. Ins Restaurant zu gehen war für sie eine große finanzielle Belastung. Häufig waren ein Apfel und ein Brot schon eine Mahlzeit. Das wussten wir nicht und warteten deshalb darauf, dass wir mit ihnen Essen gehen würden. Wir warteten und warteten, bis die gesamte Veranstaltung beendet war, aber keiner sprach vom Essen gehen. Bevor ich wieder in DC ankam, hatte ich innerhalb sieben Tagen nur einmal für 10 Minuten warm duschen können. Ich hatte in dieser Woche gerade meine Menstruation, und hatte so ein körperliches Leiden noch nie zuvor erlebt. Nicht nur mein Streben nach Gemütlichkeit wurde dabei abgestreift, auch die Standhaftigkeit der dortigen Praktizierenden berührte mich zutiefst. Sie mussten ein Jahr lang sparen, wenn sie an einer Fa-Konferenz in anderen Ländern teilnehmen wollten. Sie müssen auch viel länger warten, bis sie Jingwens übersetzt bekommen, da sie weder Chinesisch noch Englisch verstehen. Im Vergleich zu ihnen haben wir wirklich wesentlich bessere Bedingungen. Unter solchen Umständen sollen wir - die Praktizierenden in Nordamerika - es noch besser machen.

Der Untersuchungsbericht der Kanadier steht uns zur Verfügung, die Internationale Transplantationskonferenz findet gerade statt. Alle die scharfen Instrumente und Wendepunkte sind soweit für uns bereitgestellt. Es liegt nur an unseren Herzen und Handlungen. Die 5.000 Experten aus allen Ländern können wir wegen verschiedener Hindernisse und vieler alltäglicher Arbeiten normalerweise nicht erreichen, sondern nur ihre Assistenten und Sekretärinnen. Unter ihnen haben sich manche an den Verbrechen der KPC beteiligt. Diesmal kamen sie auf uns zu. Das ist eine gute Chance für sie, um gerettet zu werden. Wir haben nichts gegen die Technik der Transplantation, sondern wollen das Verbrechen der KPC aufdecken. Auch wenn wir keine medizinischen Kenntnisse haben, können wir mit der Weisheit aus dem Fa und mit Vernunft die Wahrheit erklären.

Das waren meine eigenen Erkenntnisse. Bei Unzulänglichkeiten bitte ich um Hinweise. Zum Schluss lasst uns durch ein Gedicht des Meisters Mut schöpfen:

Der Welt zu Hilfe kommen (Änderung am 03. Juli 2006)

Wahre Umstände erklären, morsche Gespenster vertreiben
Neun Kommentare weit verbreiten, die üble Partei weicht zurück
Menschen auf der Welt mit aufrichtigen Gedanken erretten
Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden

Li Hongzhi
15.06.2006 in Philadelphia

Ich danke dem Meister, ich danke Euch!