Bürger aus Schottland: Organe aus lebenden Menschen zu rauben, ist absolut nicht zu dulden. (Fotos)

(Minghui.de) Am 24.06.2006 war Markttag in Inverness; viele Menschen kamen aus weit entfernten Orten hierher, um diesen Markt zu besuchen. Die Praktizierenden aus Schottland veranstalteten an diesem Tag eine Aktion. Sie enthüllten die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas. Sie baten die Bürger um ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung, die Gräueltaten der KP China, die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, zu unterbinden.

Inverness ist eine kleine Industriestadt im Norden von Schottland, umgeben von Bergen. Viele ausländische Touristen kommen hierher. Die Menschen dort nennen sie deshalb „die Hauptstadt des Nordens”.

Die Praktizierenden stellten Plakate auf, auf denen die Organentnahme an Falun Gong-Praktizierenden in Arbeitslagern bzw. geheimen Konzentrationslagern gezeigt wurde. Die Bilder zeigten auch verschiedene Foltermethoden, die die KP Chinas in den Arbeitslagern benutzt, um Falun Gong-Praktizierende zu foltern. Manche Praktizierende verteilten Flugblätter, andere führten den Menschen die fünf harmonischen Falun Gong-Übungen vor. Einige Passanten blieben stehen und wollten die Übungen lernen. Nachdem die Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung erfahren hatten, unterschrieben sie spontan die Petition, um gegen diese Verfolgung zu protestieren.

Einige junge Leute schauten sich das am Anfang aus der Ferne an und machten sich über die Praktizierenden lustig. Später, als sie die Plakate über die wahren Umstände gelesen hatten, wurden sie ernst und unterschrieben alle die Petition.

Manche Passanten sagten zu den Praktizierenden: „Wir dachten, wenn China reicher würde, würde sich die Menschenrechtslage in China verbessern. Aber dass dort immer noch solche grausamen Sachen geschehen, hätten wir uns nicht gedacht.” Einige Leute meinten: „Solche Dinge, wie Organraub an lebenden Menschen, sind absolut nicht zu dulden! Wir bedanken uns, dass Sie uns über diese Situation informiert haben.” Manche meinten, die Praktizierenden sollten wieder nach Inverness kommen, um hier die Menschen über die wirkliche Menschenrechtssituation in China zu informieren.

Ein Journalist einer lokalen Zeitung hatte die Praktizierenden interviewt und einige Fotos gemacht. Er sagte, dass er einen Bericht darüber schreiben und den Schotten die tatsächliche Menschenrechtslage in China mitteilen wollte.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200607/32337.html