Zeugnisse der Wahrheit zum angeblichen Selbstverbrennungsereignis auf dem Platz des Himmlischen Friedens

(Minghui.de) Die angebliche Selbstverbrennung, die sich am Nachmittag des 23. Januar 2001 in Peking, auf dem Platz des Himmlischen Friedens ereignete, schockierte die Welt. Die Autoritäten in China deuteten mit Fingern auf Falun Gong-Praktizierende, was jedoch von der Außenwelt ernsthaft angezweifelt wurde. Berichte über das „Selbstverbrennungsereignis” von den staatlich gelenkten Medien in China waren widersprüchlich. Es gab da einfach zu viele Schwachstellen und fragliche Punkte. Vielen erschien es so, als wäre es geplant. Untersuchungen haben bestätigt, dass das so genannte Selbstverbrennungsereignis in der Tat eine Verschwörung der kommunistischen Partei Chinas (KPC) war, um Falun Gong zu verunglimpfen, doch es hat viele Menschen getäuscht. Im Verlaufe der Zeit, kamen mehr und mehr Beweise zum Vorschein.

Zeugenaussage Eins:

Ich bin Falun Gong-Praktizierender aus Lushuihe, Stadt Baishan in der Provinz Jilin. Am Abend des chinesischen Neujahrs, ging ich nach Peking, auf den Platz des Himmlischen Friedens. Die Sicherheitsvorkehrungen waren außerordentlich hoch. Ich sah, dass viele Falun Dafa-Praktizierende, welche aus Protest gegen die Verfolgung, Transparente entrollten, verhaftet wurden. Manche wurden schon festgenommen, bevor sie auch nur eine Chance hatten, ihre Banner zu entrollen und wurden von bewaffneten Polizisten in ein Fahrzeug gezerrt.

Etwa gegen 16 Uhr des folgenden Tags, begab ich mich auf den Platz des Himmlischen Friedens, doch die Szene unterschied sich drastisch von der des Vortages. Die Eingänge auf der Ostseite des Platzes waren alle durch Fahrzeuge blockiert, ließen nur einen ein Meter breiten Ausgang, bewacht von bewaffneten Polizisten. Als ich den Platz betrat, bemerkte ich, dass alle Eingänge auf der Westseite von Limousinen blockiert waren, auch hier nur einen von Polizisten bewachten Ausgang freilassend. Diesen Morgen gab es nur 20 bis 30 Personen, welche dem Flaggenhissen beiwohnten. Der Rest war Polizei in zivil. In weniger als zwei Minuten, nachdem ich mein Transparent auseinandergerollt hatte, wurde ich festgenommen.

Zeugenaussage Zwei:

Ich bin Falun Dafa-Praktizierender aus Lushuihe, Stadt Baishan, Provinz Jilin. Gegen 19 Uhr am chinesischen Neujahrstag 2001, ging ich auf einen Bummel auf den Platz des Himmlischen Friedens. Vor 20 Uhr wurden alle Leute auf dem Platz von Polizisten und bewaffneten Polizisten hinausgetrieben. Nachdem die Polizei den Platz geräumt hatte, wurden alle unterirdischen Durchgänge blockiert und bewacht und es war niemandem erlaubt, da durch zu gehen. Ich erreichte die Jinshui Brücke, rollte mein Banner auf und rief: „Falun Dafa ist gut”, „Stellt den Ruf meines Meisters wieder her” und „Stellt den Ruf von Falun Dafa wieder her”. Bald danach, wurde ich von der Polizei in ein Fahrzeug gebracht. In dem Fahrzeug sah ich Reihe um Reihe Polizisten, in einer Linie und vor- und zurückgehend. Die Atmosphäre war äußerst angespannt.

Zeugenaussage Drei:

Der Sohn eines Geschäftsinhabers von Lushuihe, Stadt Baishan, Provinz Jilin, reiste wie gewöhnlich auch 2001 zum chinesischen Mond Neujahrsfest nach Peking. Am Torturm des Platzes des Himmlischen Friedens, sah er plötzlich, wie einige Menschen in Flammen standen und auf dem Platz herumrannten. Sie wurden von Polizisten verfolgt. Er sah, wie ein Polizist eine Frau mit einem Knüppel heftig auf den Kopf schlug. Die Frau stürzte sofort zu Boden. Ein anderer Polizist bedeckte den Kopf der Frau mit einem weißen Handtuch. Auf dem Boden liegend, bewegte sich die Frau überhaupt nicht mehr. Nach einer Weile, trugen einige Polizisten die Frau zu einem Fahrzeug.

Als der Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens gesendet wurde, wusste er sofort, dass das eine Fälschung war. Er sagte: „Diese Frau ist von der Polizei totgeschlagen worden, nicht zu Tode verbrannt. Es gab eine ganze Anzahl von Menschen, die Feuer fingen, wie kam es, dass nur einer durch die Verbrennungen starb? Es war eine List, um Menschen irre zu führen.”