Die Folterfälle, die in den Falun Gong-Flyern beschrieben werden, sind wahr

(Minghui.de) Ein Büroangestellter eines berüchtigten Arbeitslagers in einer nordöstlichen Provinz erzählte einem Freund folgendes: „Die Folterfälle, die in den Falun Gong-Flyern beschrieben werden, sind tatsächlich wahr. Diesmal habe ich es mit eigenen Augen beobachtet.”

Anfang 2006 herrschte in diesem bestimmten Arbeitslager ein Mangel an Ressourcen, um die Falun Gong-Praktizierenden zu verfolgen. Deshalb wurde dieser Büroangestellte vorübergehend dorthin versetzt, um zu helfen. Er wurde Zeuge vieler Vorfälle, in denen die Polizei Falun Gong-Praktizierende grausam folterte. Er erzählte seinem Freund: „Diese Polizisten gingen äußerst brutal vor, als sie die Falun Gong-Praktizierenden schlugen. Sie packten eine Praktizierende an den Haaren und schleuderten ihren Kopf gegen eine Wand. Sie befahlen einer Praktizierenden sich nieder zu knien. Als sie sich weigerte, traten sie sie solange bis sie nachgab. Fünf oder sechs Polizisten schlugen brutal auf eine weitere Praktizierende ein. Sie ketteten Praktizierende mit Handschellen an Bettpfosten an. Sie zwangen sie Nahrungsaufnahme, indem sie ihnen einen über einen Meter langen Schlauch rücksichtslos in den Magen steckten und durch dieser Apparatur ihre Mägen mit Maisbrei füllten.”

Er sagte: „Als mir vorher berichtet wurde, dass Falun Gong-Praktizierende grausam verfolgt werden, glaubte ich nicht daran. Ich glaubte nur der Propaganda im Fernsehen, die vermittelte, welche gute Wirkung das Arbeitslager durch Erziehung ausübe. Doch diesmal sah ich alles mit eigenen Augen. Die Falun Gong-Praktizierenden, die dort festgehalten werden, sind gute Menschen und werden zu Unrecht verfolgt.”