Taiwan: Falun Gong-Praktizierende aus Süd-Taiwan veranstalteten ein eintägiges Treffen zum gemeinsamen Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch (Fotos)

(Minghui.de) Am 25. Juni 2006 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Süd-Taiwan in einer Grundschule in Hsin-Ying, Bezirk Tainan zum gemeinsamen Fa-Lernen und zum Austausch von Kultivierungserfahrungen.

Gemeinsames Fa-Lernen und AustauschAussenden aufrichtiger Gedanken

Der Klassenraum war voller Praktizierender, einige hatten ihre ganze Familie mitgebracht. Fa-Lernen in der Gruppe und Austauschen von Erfahrungen sind die Kultivierungsformen, die uns der Meister empfohlen hat. Die Praktizierenden erhofften sich, dass das gemeinsame Fa-Lernen und der Austausch ihnen bei ihrer Kultivierung helfen und sie sich dadurch als „ein Körper” erhöhen könnten.

Beim Erfahrungsaustausch sagte der Praktizierende Herr Cai, dass wir beim Erretten von Menschen keine Unterschiede machen sollten. Gewöhnlich begegnen uns bei der Wahrheitsaufklärung drei unterschiedliche Gruppen: die Unterstützer, diejenigen, die ihre Meinung nicht sagen und die, die gegen uns sind. Jeder Mensch in unserem täglichen Leben ist ein Lebewesen, das wir versuchen sollten, zu erretten. Wenn man nur denen, die uns unterstützen, die wahren Umstände erklärt, und nichts mit denen zu tun haben will, die etwas gegen uns haben, dann macht man Unterschiede. Es ist außerdem eine menschliche Gesinnung, welche uns beim Erretten von Lebewesen blockiert. Es ist eine Störung, die von den bösartigen Faktoren des alten Universums eingerichtet wurde. Deshalb müssen wir uns darüber im Klaren sein.

Der Praktizierende Herr Guan sagte, dass wir unsere menschlichen Ansichten ablegen sollten und die drei Dinge gut machen sollten, sodass wir der barmherzigen Rettung durch den Meister würdig sind. Im täglichen Leben müssen wir eine Menge Entscheidungen treffen, ob uns das gefällt oder nicht. Wir begegnen vielen Menschen aus allen Schichten, deshalb können wir nicht vermeiden, auf Meinungsverschiedenheiten zwischen den verschiedenen politischen Parteien zu treffen. Der Meister hat uns gelehrt:

„ Beim Unterricht habe ich immer wieder betont, dass die Gesellschaftsformen der gewöhnlichen Menschen, ganz egal was für eine Gesellschaft oder was für eine Politik es ist, vorherbestimmt sind, und zwar vom Himmel vorherbestimmt. Die Kultivierenden brauchen sich nicht um die unbedeutenden Kleinigkeiten der Menschen zu kümmern. Sie sollen sich auf keinen Fall mit politischen Kämpfen beschäftigen. Wie werden wir in der Gesellschaft behandelt? Ist das nicht eine Prüfung des Herzens eines Kultivierenden?” (Zitat aus „Kultivierung ist keine Politik” in „Essentielles für weitere Fortschritte I).

Wie können wir also so an politischen Parteien hängen? Können wir uns dann noch als Kultivierende bezeichnen?

Andere Praktizierende erklärten die wahren Umstände an touristischen Treffpunkten. Sie richteten auch Kurse für die kleinen Praktizierenden nach Altersgruppen ein. Die jungen Praktizierenden lernten das Fa und machten die Übungen sehr ernsthaft.

Die Zeit verging schnell. Das Fa-Lernen in der Gruppe und der Austausch wurden um 16:00 Uhr erfolgreich beendet. Alle Praktizierenden schätzten diese Gelegenheit zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch sehr.