Calgary, Kanada: Am Kanada-Tag führen Falun Gong-Praktizierende Falun Gong vor und klären die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung auf

(Minghui.de) Am 1. Juli 2006, an Kanadas 139. Geburtstag, fand in der Innenstadt von Calgary im „Prince´s Island”-Park eine große Feier statt. Ortsansässige Falun Gong-Praktizierende beantragten einen Stand. Sie nahmen diese Gelegenheit wahr, um den Bewohnern die Schönheit Falun Dafas zu zeigen und ihnen über die brutale Verfolgung der Praktizierenden in China durch die KPC zu berichten.

Vorführung der fünf Falun Gong-Übungen
Die Touristen sehen sich die Schautafeln mit Bildern und Berichten über die wahren Begebenheiten der Verfolgung an
Praktizierende stellen den Touristen Falun Gong vor

Die Sonne strahlte und der Strom von Touristen riss nicht ab, während die Praktizierenden die fünf Falun Gong-Ubungen vorführten. Ein älterer Praktizierender spielte Musikstücke auf der Erhu, wie u.a. „Falun Dafa ist gut”, „Coming for you” und andere Lieder. Viele wollten die Übungen sofort lernen. Sie sagten: „Eure Bewegungen sind so friedlich und eure Musik ist wunderschön!”

Viele Menschen betrachteten die Schautafeln und waren über die Verfolgung empört, die in China vor sich geht. Besonders über den kürzlich aufgedeckten Organraub, den die KPC an lebenden Praktizierenden verübt. Wie kann sich die Geschichte des zweiten Weltkrieges in der heutigen zivilisierten Gesellschaft wiederholen? Viele Chinesen aus dem Festland Chinas schauten sich mindestens die Schautafeln nacheinander an und lächelten, als sie Flugblätter und Zeitungen von den Praktizierenden in Empfang nahmen

Ein Herr aus Chile und eine Dame aus Peru erfuhren die Fakten der Verfolgung und wollten gern den Falun Gong-Praktizierenden helfen. Sie meinten: „Wir haben in Südamerika ähnliche Massaker erlebt. Wir können so schwere Menschenrechtsverletzungen nicht hinnehmen. Wir werden den verschiedensten Kreisen in Südamerika über die Verfolgung berichten, die sie erleiden und ihnen alle mögliche Hilfe zukommen lassen.”

Ein Herr aus Polen las die Flugblätter. Er kehrte extra zu den Praktizierenden zurück und sagte: „Die Kommunistische Partei ist doch wirklich zu schlecht. In Polen ist sie zerfallen, aber in China existiert sie noch immer. Die wirtschaftliche Hilfe und der Handel mit China durch die westlichen Regierungen hat das Böse noch gefördert und den Boden für sein Wachstum genährt. Alle Regierungen der Welt sollten Nein zu der KPC sagen!”

Die Schautafeln mit den Neun Kommentaren waren umlagert. Ein 76-jähriger Chinese sagte zu den Praktizierenden: „Ich bin während den „Drei Anti”- und den „Fünf Anti”-Bewegungen nach Hongkong geflohen und kam dann später nach Kanada. Ich möchte lieber ein Sklave in Kanada sein als nach China zurückkehren. Seit der Kulturrevolution am 4. Juni bis hin zur Verfolgung von Falun Gong hat die KPC so viele schlechte Taten begangen! Solange die KPC das Land regiert, gibt es keine Hoffnung auf eine Veränderung zum Besseren.”

Ein junger Mann sagte zu seinem Begleiter, als sie an den Neun Kommentaren vorbei gingen: „Ich habe die Neun Kommentare gelesen, sie sind gut geschrieben. Beginnend mit der Machtübernahme durch die KPC analysieren sie systematisch das Wesen der KPC....”

Um 19 Uhr standen immer noch viele Menschen vor den Schautafeln.