Gewalt in der Familie mit aufrichtigen Gedanken begegnen

(Minghui.de) Die Minghui-Webseite veröffentlichte am 27. Juli den Artikel ”Gewalt in der Familie, aber wer ist der Hauptschuldige?» Darin wird über die Gewalt in der Familie der Mitpraktizierenden Zhang Yanghua mit aller Deutlichkeit berichtet. Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht.

Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, erkannte ich, dass die Mitpraktizierende der Gewalt in ihrer Familie immer mit ihrer Barmherzigkeit und Nachsicht begegnet ist. Aber sie hat nicht erkannt, dass die Dämonen in den anderen Räumen ihren Mann ausnutzten, um sie einer vernichtenden Verfolgung auszusetzen. Sie hielt diese Verfolgung für eine persönliche Verfolgung, der sie ausgesetzt war. Dafa ist barmherzig, aber hat auch seine Würde. Ein Kultivierender ist zuerst ein guter Mensch unter den normalen Menschen. Wenn ein Kultivierender wirklich mit aufrichtigen Gedanken auf solche dämonischen Störungen reagiert, wie kann ein gewöhnlicher Mensch ihn bewegen?

Der Meister sagte: ”Jedes Mal, wenn dämonische Schwierigkeiten kommen, haben sie sie nicht von ihrer ursprünglichen Natur her erkannt, sondern ausschließlich mit ihrer menschlichen Seite verstanden. So nutzen böse Dämonen das aus, um endlos zu stören und zu sabotieren. Es lässt die Schüler für lange Zeit in Schwierigkeiten geraten.” (Fa erläutern vom 05.07.1997 aus „Essentielles für weitere Fortschritte I).

Wenn diese Praktizierende sich wirklich wie in ihrem Artikel beschrieben verhält und sich nicht über ihren Mann beschwert, egal wie schlecht er sie behandelt, heißt das, dass sie den Anforderungen des Meisters entspricht. „Wenn die dämonischen Schwierigkeiten kommen, und ihr dann als Schüler wirklich gelassen und unberührt bleiben könnt oder das Herz den Anforderungen auf verschiedenen Ebenen entsprechen kann, ist das schon genug, um diesen Pass zu überwinden. ( Fa erläutern vom 05.07.1997 aus „Essentielles für weitere Fortschritte I).

Aber warum kommen unaufhörlich diese dämonischen Schwierigkeiten? Es wurde nicht erwähnt, dass sie die Gewalt ihres Manns mit aufrichtigen Gedanken ablehnte. Sie hat auch nicht erwähnt, dass ihre Mitpraktizierenden auch aufrichtige Gedanken aussenden sollten, um die schwarzen Hände und morschen Gespenster, die ihren Mann steuerten, zu beseitigen. Eigentlich hat der Meister in dem Jingwen „Fa erläutern„ deutlich gemacht: ”Ein Kultivierender ist immerhin kein gewöhnlicher Mensch. Warum stellt die Seite der ursprünglichen Natur das Fa nicht richtig?” Wir sollen vom Fa her klar erkennen, dass das Böse mit dieser Verfolgung nicht nur einen Kultivierenden, sondern gleichzeitig auch die von ihm als Zeugen gesteuerten Menschen vernichten möchte. Das ist von grenzenloser Bösartigkeit.

Während wir die „drei Sachen” erledigen, kultivieren wir uns immer besser und retten Lebwesen. Dies sind die Anforderungen des Prozesses der Fa-Berichtigung. Wenn wir nicht diesen Weg gehen, werden wir leicht von der entarteten Theorie des alten Kosmos beeinflusst. Man kann sich aus den dämonischen Leiden und Schwierigkeiten kaum herauskultivieren, weil der Weg nicht ein vom Meister arrangierter Weg zur Gottheit ist. Deshalb, wenn uns eine Angelegenheit beeinträchtigt, die drei Sachen gut zu erledigen, müssen wir sie mit aufrichtigen Gedanken beseitigen. Sie ist nicht eine einfache Störung eines Menschen.

Ich bitte um barmherzige Korrektur bei Mängeln und Fehlern.