Österreich: Praktizierende halten eine Kerzenlichtmahnwache ab, um gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC zu protestieren (Fotos)

(Minghui.de) Am 20. Juli 2006 hielten Falun Gong-Praktizierende aus Österreich eine Kerzenlichtmahnwache gegenüber dem chinesischen Konsulat in Wien ab, um gegen die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu protestieren.

Vor sieben Jahren, am 20. Juli 1999, initiierte Jiang Zemin mit seinem Regime einen Völkermord gegen unschuldige Falun Gong-Praktizierende. Die KPC hat ein Viertel von Chinas Steueraufkommen eingesetzt, um Falun Gong niederzuschlagen und Falun Gong weltweit zu verleumden. Die KPC richtete unzählige Gehirnwäscheklassen, Arbeitslager und Besserungsanstalten ein, um Falun Gong-Praktizierende „umzuerziehen”. Ferner sind 36 Konzentrationslager aufgebaut worden, in denen lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe für den Transplantathandel entnommen werden. Anschließend werden, um jegliches Beweismaterial zu vernichten, die sterblichen Überreste der Praktizierenden verbrannt.

Seit sieben Jahren erklären Falun Gong-Praktizierende der chinesischen Bevölkerung in- und außerhalb des Festlandes China und Menschen in vielen Ländern dieser Erde, unaufhörlich die wahren Umstände über Falun Gong. Regierungen und Menschen vieler Länder verurteilen diese grausame Verfolgung.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200607/32876.html