(Minghui.de) Neulich zeigten die Praktizierenden von Canberra in einem belebten Einkaufszentrum in Queanbeyan vier Tage lang die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, um den Einwohnern die Tatsachen der Verfolgung aufzuzeigen. Die Stadt liegt an der Grenze zwischen Neu-Südwales und Canberra. Nachdem die Praktizierenden der Verwaltung des Einkaufszentrums die wahren Umstände der Verfolgung erklärt hatten, bot diese ihnen einen kostenlosen Ausstellungsplatz an.

Der Ausstellungsplatz	Ein Reporter macht eine Aufnahme von der Ausstellung

Die Praktizierenden nahmen die Gelegenheit wahr, der Öffentlichkeit die Gräueltaten des Organraubes durch die KPC zu zeigen. Manche Besucher bekundeten nach einem Gespräch mit Praktizierenden ihre aufrichtige Unterstützung und ihren guten Willen. Die Besucher studierten die Malereien und lasen aufmerksam die gedruckten Erklärungen dazu, anschließend baten sie um weitere Einzelheiten. Einige waren von den unermüdlichen Bemühungen der Praktizierenden gerührt und wollten zur Unterstützung gern Geld spenden. (Die Praktizierenden lehnten jedoch jede finanzielle Hilfe höflich ab). Es gab auch Besucher, die freiwillig Informationsmaterial zum Verteilen mitnahmen. Sie wollten auch an Regierungsbeamte und an ihre gewählten Repräsentanten schreiben.

Von der Zeitung Queanbeyan Age kam eine Fotografin in die Ausstellung. Sie hatte es offensichtlich sehr eilig, machte nur einige Aufnahmen und ging dann auch schon wieder. Am nächsten Tag rief sie jedoch den Organisator an, um sich noch einige Fragen über die Ausstellung beantworten zu lassen. Dieser erklärte ihr daraufhin die Hintergründe der Ausstellung und erzählte von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Gong. Sie hörte den umfassenden Erklärungen mit großem Interesse zu. Anschließend tat es ihr sehr leid, nicht mehr Zeit gehabt zu haben, die Kunstwerke besser würdigen zu können und bat den Organisator um Mitteilung, falls eine weitere Ausstellung stattfindet.