Drei Praktizierende aus den Provinzen Heilongjiang und Liaoning starben an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de) Die Praktizierende Frau Gao Yuchao war 45 Jahre alt, wohnte in der Stadt Anda, Provinz Heilongjiang und arbeitete als Ärztin im Wool-Krankenhaus. Bevor sie Falun Dafa praktizierte, verlor sie ganz plötzlich ihr Sehvermögen und litt unter schweren Hautkrankheiten. Sie unterzog sich verschiedenen ärztlichen Behandlungen, jedoch ohne Erfolg. Nachdem sie 1994 angefangen hatte Falun Dafa zu praktizieren, verschwanden all ihre Krankheiten, ganz ohne Medikamente.

Vor der Verfolgung, die am 20. Juli 1999 begann, war Frau Gao ehrenamtliche Betreuerin einer Falun Gong-Übungsgruppe und kultivierte sich sehr fleißig. 1999 wurde sie verhaftet und drei Monate lang im Anda Haftzentrum festgehalten, weil sie für Falun Gong appelliert hatte. Später wurde sie gezwungen, eine so genannte Kaution in Höhe von 10.000 Yuan an Agenten der lokalen Politik- und Sicherheitsabteilung zu bezahlen und daraufhin ließ man sie frei. In der Zeit des chinesischen Neujahrs 2002 forderte ihr Ehemann den Leiter der Politik- und Sicherheitsabteilung Liu Yingshan auf, ihnen die Kaution zurückzuzahlen. Liu Yingshan zahlte ihnen nur 7.000 Yuan zurück und behielt 3.000 Yuan für sich selbst.

Nachdem die Verfolgung begonnen hatte, verbot Jiangs Regime den Praktizierenden das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Außerdem wurde Frau Gao ständig von der Ortspolizei belästigt, sodass sie unter großem physischen wie auch emotionalen Druck stand. Frau Gao bekam ein Leberleiden und starb schließlich gegen Mitternacht des 17. November 2003.

Herr Dong Tianchun war 57 Jahre alt, hatte den nationalen Dienstgrad 1 des Statikers mit einem Meistertitel und arbeitete als technischer Betriebsleiter bei der Liaoning Akademie für Bau und Forschung. Er begann 1997 Falun Dafa zu praktizieren und wurde dadurch gesund, ehrlich und gütig. Außerdem arbeitete er fleißig und übte hingebungsvoll seinen Beruf aus. Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPC) 1999 angefangen hatte Falun Gong zu verfolgen, zwang ihn die Leitung seiner Arbeitsstelle einen Bericht zu schreiben, der Falun Gong kritisiert. Herr Dong Tianchun schrieb jedoch die wahren Umstände, dass Falun Gong sowohl für den Körper als auch für den Geist der Menschen nur Vorteile bringt und die ganze Nation, also alle Menschen sehr davon profitieren. Auch klärte er über die Tatsache auf, dass Jiang Zemins Regime die Verfolgung von Falun Gong initiiert hatte. Die Leitung seines Arbeitsplatzes drängte ihn daraufhin nie wieder, Falun Gong zu kritisieren.

Im Dezember 1999, wurde Herrn Dongs Frau, die Falun Gong-Praktizierende Ma Lianxiao, eingesperrt, weil sie in Peking für Falun Gong appelliert hatte. Herr Dong bat bei verschiedenen Abteilungen, einschließlich der lokalen nationalen Sicherheitsabteilung um die Freilassung seiner Frau. Er erhielt jedoch keine Antwort. 28 Tage später wurde seine Frau freigelassen und wieder an ihren Arbeitsplatz geschickt. Seit dem Beginn der Verfolgung lastete auf Herrn Dong ein enormer psychischer Druck. Zudem wurde jemand aus seiner Familie für das Praktizieren von Falun Gong gesetzwidrig verhaftet. Agenten der Ortspolizei wie auch Gemeindeangestellte kamen oft in sein Haus und belästigten ihn. Herr Dong wurde immer schwächer und starb am 7. März 2001 in einem Krankenhaus.

Die Praktizierende Frau Zhang Guihua war 50 Jahre alt und wohnte in der Stadt Anda, Provinz Heilongjiang. Bevor sie Falun Dafa praktizierte hatte sie Leberkrebs, erlangte jedoch durch das Praktizieren ihre Gesundheit wieder. All ihre Freunde und Verwandten wussten, dass sie durch Falun Dafa wieder gesund geworden war und priesen alle die Wunder von Falun Dafa. Nachdem die Verfolgung am 20. Juli 1999 begonnen hatte, verlor Frau Zhang die Umgebung, um regelmäßig das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Die Leber-Beschwerden kamen zurück und Frau Zhang Guihua starb im Jahre 2005.