USA: Die Praktizierenden klärten in medizinischen Kreisen über die wahren Geschehnisse der Verfolgung von Falun Gong auf (Fotos)

(Minghui.de)

Aufklärung über die wahren Geschehnisse in dem weltweit größten Institut für Organtransplantation

Pressekonferenz in der Universität Pittsburgh

Das Institut für Organtransplantation der Universität Pittsburgh ist das größte und kompetenteste Institut für Organtransplantation weltweit. Viele Ärzte aus der ganzen Welt und auch aus China kamen hierher, um die Technik der Organtransplantation zu studieren und sich auf diesem Gebiet fortzubilden. Wenn die chinesischen Ärzte hier ihr Studium oder ihre Fortbildung beendet haben, werden sie meistens als Direktoren und Vizedirektoren in den Organtransplantations-Zentren der großen chinesischen Krankenhäuser eingesetzt. Die Falun Gong-Praktizierenden meinten deshalb, dass es sehr wichtig sei, über die Gräueltaten des Organraubs durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) in der Universität Pittsburgh und ihrem angeschlossenen Institut für Organtransplantation aufzuklären.

Am 18.08.2006 kamen Praktizierende aus Ohio, die mit dem Auto in verschiedenste Städte fuhren, um über die wahren Geschehnisse der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Auch Frau Dr. Wang Wenyi, die während des Amerika-Besuches von Hu Jintao vor dem Weißen Haus an Hu Jintao appellierte, fuhr nach Pittsburgh. Sie bildete mit den Praktizierenden aus Pittsburgh zusammen drei Gruppen. Eine Gruppe traf sich mit den Medien, eine Gruppe fuhr zum Büro des Präsidenten der Universität Pittsburgh und kam mit den Medien der Universität zusammen. Die anderen Praktizierenden mit Plakaten verteilten die Informationsmaterialien über den Organraub in der Nähe des Organtransplantations-Zentrums. Am Vormittag um 10:30 Uhr wurde eine Pressekonferenz in der Universität Pittsburgh abgehalten und über die Gräueltaten des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden in China berichtet.

Dadurch erfuhren viele Studenten, Dozenten/Professoren, Ärzte, Krankenschwestern und Patienten die wahren Geschehnisse der Verfolgung in China, insbesondere über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Manche luden die Praktizierenden zu einer Diskussion ein, um mehr über die Gräueltaten des Organraubs in China zu erfahren. Einige Ärzte kamen extra, um die Informationsmaterialien des Organraubs zu bekommen. Manche fragten, wie man den Praktizierenden helfen könne. Aber die chinesischen Ärzte, die hierher zur Fortbildung kamen, senkten ihren Kopf, als sie an den Bildern der Verfolgung vorbeigingen und hatten keinen Mut, die Bilder anzuschauen.

Aufklärung über die wahren Geschehnisse der Verfolgung auf dem World Congress of Endourology (WCE)

Aufklärung der wahren Geschehnisse der Verfolgung auf dem WCE

Am 18.08. nachmittags fuhren die Praktizierenden weiter nach Cleveland, um über die wahren Geschehnisse der Verfolgung zu den Ärzten, die an dem WCE teilnahmen, zu sprechen. Über 1000 Ärzte aus der ganzen Welt sind jetzt in der Stadt Cleveland, um bei dem WCE vertreten zu sein. Als die Ärzte etwas über die Organentnahmen an lebenden Praktizierenden hörten, weinten manche von ihnen.

Ein Arzt sagte, dass er gerade ein Buch über Stalin fertig gelesen habe. Dadurch habe er erfahren können, wie ein kommunistisches Regime die Menschen verfolgte. Er hoffe, dass man eine durchführbare Methode finden könne, um dieses Massaker zu beenden. Er schlug vor, an alle Ärzte in den USA zu appellieren, keine weitere Behandlung an den Patienten, die in China Organe transplantiert bekommen haben, auszuführen. Erst wenn der Beweis erbracht worden sei, dass die Quelle der Organe legal ist, sollten sie die Nachbehandlungen durchführen. Man solle diese Gräueltaten auch nicht passiv mitmachen. Ein französischer Arzt sagte, dass er von diese Sache schon vorher gehört habe, ein chinesischer Freund von ihm habe ihm bereits darüber erzählt. Die kanadischen Ärzte sagten, dass sie den Bericht von Kilgour schon in Kanada gelesen hätten und dass sie glaubten, dass solche Gräueltaten in China geschähen. Manche Ärzten sagten zu uns: „Sie stehen schon den ganzen Tag im Regen, vielen Dank für Ihre Informationen. Das ist sehr bedeutsam. Sie sollten mehr Menschen über diese Vorkommnisse informieren.»

Das war das erste Mal, dass dort ein Infotag veranstaltet wurde. Die Praktizierenden benutzten diese Gelegenheit auch, in den zwei Tagen den Polizisten in Cleveland die wahren Geschehnisse der Verfolgung aufzuzeigen. Dadurch verstehen die Polizisten Falun Gong viel besser.

Inzwischen passierte auch eine kleine Episode am Rande. Eine chinesische Ärztin kam zu einer Praktizierenden und sagte: „Ich bin eine Ärztin. Was du hier getan hast, hat den guten Ruf der Chinesen verletzt.» Diese Praktizierende ist auch eine Ärztin. Sie antwortete: „Viele Ärzte haben aber eine andere Meinung. Die Pflicht der Ärzte ist es, Menschen zu helfen, aber nicht Menschen zu töten, nicht wahr? Wenn manche chinesischen Ärzten die Praktizierenden töten, um ihre Organe zu bekommen, dann taten sie Falsches. Oder meinen Sie, dass es falsch ist, Mörder zu enthüllen?»

Eine Medienfirma in der Stadt Cleveland kam auch zu den Praktizierenden, um sich über die wahren Geschehnisse des Organraubs zu informieren. Danach führte sie ein Interview mit den Praktizierenden durch.