Unser Gruppen-Übungsplatz: Die Grundschule Puren in Jonghli, Bezirk Taoyuan, Taiwan

(Minghui.de) Das Spielfeld der Grundschule Puren, Jonghli, Bezirk Taoyuan, Taiwan ist für das Publikum geöffnet. Jeden Tag spielen dort Erwachsene und Kinder Ball oder gehen joggen.

Herr Gao, ein Falun Gong-Praktizierender, erzählte, dass seine Gesundheit und sein Temperament sich durch das Praktizieren von Falun Gong stark gebessert hätten. Sein Familienleben sei harmonischer. Er fragte sich: „Warum helfe ich nicht, dass mehr Menschen diese gute Praxis kennen lernen, indem ich einen Übungsplatz einrichte und die Übungen öffentlich draußen mache?” Daher richtete er den Übungsplatz in der Grundschule von Puren ein.

Herr Gao arbeitet bei einem Wasserwerk. Irgendjemand brachte ein Exemplar von „Zhuan Falun” in sein Büro und er las das Buch dreimal durch. Er merkte, dass die Grundsätze, die Meister Li in dem Buch erklärt, sehr rein und rechtschaffen sind. Er lernte, wie man als Kultivierender mit Konflikten umgeht. Das Buch gab ihm mit seinen Grundsätzen Antwort auf viele seiner Fragen. So fing er mit der Kultivierung an.

Herr Gao versucht, alle Konflikte, die ihm im täglichen Leben begegnen, mit den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu lösen. Voriges Jahr bewertete seine Firma jeden Angestellten. Alle Mitarbeiter erhielten das Zeugnis „Ausgezeichnet”, nur er bekam das Zeugnis „Gut”. Da er sehr schwer gearbeitet hatte, fanden viele Leute und auch sein Aufseher die Bewertung nicht fair. Sie schlugen vor, sich beim Leiter des Werks zu beschweren.

Herr Gao sagte, dass er durch das Praktizieren von Falun Gong gelernt habe, dass jeder Mensch sein eigenes Schicksal habe. Wenn er sich beklagen würde und dann ein „Ausgezeichnet” bekäme, so würde ein anderer mit „Gut” beurteilt werden. Dann würde er diesem Menschen etwas schuldig sein. Er sagte zu seinen Kollegen, dass ein Kultivierender keinen Wert auf persönlichen Vorteil lege und er sogar noch mehr arbeiten werde.

Im letzten September belohnte sein Werk ihn und noch einen anderen Menschen mit „Ausgezeichneter, vorbildlicher Arbeiter”. Im letzten Oktober wurde er mit „Ausgezeichnet” bewertet. Das zeigt einen Grundsatz von Falun Dafa: „Ohne Streben kommt alles von selbst.”

Die Veränderung von Herrn Gao ermutigte Frau Gao, auch mit der Kultivierung anzufangen. Herr Gao pflegte [früher] seine Frau immer daran zu hindern, ihre Eltern zu besuchen, weil dann keiner für ihn gekocht hätte. Aber heutzutage betrachtet er diese Sache von ihrem Standpunkt aus und geht jetzt manchmal mit ihr zu ihren Eltern. Solche Veränderungen bewegten Frau Gao und machten sie auf Falun Gong neugierig. Daher fing auch sie an, zu praktizieren.

Nachdem der Übungsplatz eingerichtet war, kamen einige Einwohner, um die Übungen zu erlernen. Ein alter Herr sagte zu Herrn Gao, dass die Übungsmusik sehr schön sei und sie ihn dazu veranlasst habe, die Übungen lernen zu wollen.

Falun Gong lehrte Herrn Gao und vielen anderen Menschen die Grundsätze des Lebens. Er hofft, dass noch mehr Menschen zu ihnen kommen werden, um die Schönheit von Falun Gong zu erleben und die Kultivierung zu betreiben, um so zu ihrem ursprünglichen, wahren Selbst zurückzukehren.