Gemeinsam im Fa vorankommen: Erfahrungsaustausch-Konferenz in Nord-Taiwan (Fotos)

(Minghui.de) Am 13. August 2006 wurde die zwei ein halb Tage währende Fa-Lern- und Erfahrungsaustausch-Konferenz der Region Nord-Taiwan erfolgreich beendet. Mehr als 700 Falun Gong-Praktizierende aus Yilan, Taipeh und Taochumiao nahmen an den Aktivitäten in Jiantan und Taipeh teil. In diesen heißen Sommertagen gelang es den Praktizierenden, die Schwierigkeiten beim Üben in großen Gruppen zu überwinden. Sie lernten das Fa und tauschten ihre Erfahrungen aus.

Das Hauptthema der Konferenz war, wie man die Verbrechen der KPC, Organe aus lebenden Praktizierenden zu rauben, am besten publik machen kann. Viele Praktizierende erzählten ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit Regierungsbeamten, Abgeordneten und Medien. Zudem forschten sie in sich selbst nach persönlichen Mängeln und Unterlassungen, um die bösartige Verfolgung schneller beenden zu können.

Ob alte oder neue Praktizierende, alle sprachen offen miteinander, lernten das Fa und sandten aufrechte Gedanken aus.


Im Morgenlicht führten die Falun Gong-Praktizierenden auf der Wiese vor dem Aktivitäten-Zentrum Jiantan, Taipeh, die Übungen aus.

Die Praktizierenden schätzen so einen Gruppenaustausch. Jedes Jahr kommen wieder neue hinzu. Diesmal kamen mehr junge Praktizierende wie zum Beispiel Schüler, die gerade ihren Militärdienst absolvieren oder junge Berufstätige. Das ist ein Zeichen für die Aktualität der Grundsätze des Falun Dafa. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht überbringen der heutigen Gesellschaft einschließlich der jungen Generation eine deutliche Botschaft.

Einige Praktizierende trugen ihre Erlebnisse vor.

Eine ältere Dame aus Sanchong sagte, dass sie einen Sporn hatte, der ihr starke Rückenschmerzen verursachte. Sie meinte, wenn ihr eine Freundin nicht Falun Gong gezeigt hätte, wäre ihr Leben sicher schlecht verlaufen. Nach wenigen Monaten des Praktizierens verschwand der Sporn und mit ihm die Rückenschmerzen. Daraufhin machte sie eine Freundin mit Falun Gong bekannt. Sie litt an Unterleibskrebs. Sie besuchte ein neuntägiges Seminar. Bereits nach dem dritten Tage träumte sie, dass sie Magenschmerzen hätte und der Krebs verschwunden wäre. Als sie aufwachte, kam es ihr vor, als ob der Krebs verschwunden sei. Sie ging wieder zum Arzt. Der Arzt untersuchte sie und stellte fest, dass der Krebs tatsächlich verschwunden war. Das Ergebnis überschritt seine menschliche Vorstellungskraft.

Eine Großmutter aus Taoyuan erzählte ihre Erlebnisse.

Ihr Weg zum Übungsplatz dauert 30 Minuten. Jeden Tag legt sie ihn zurück - auch bei Wind und Wetter. Sie hat schon einige Krankheiten erlebt, die mit der Karmabeseitigung zu tun hatten. Ihre Familie wollte sie ins Krankenhaus bringen, aber sie glaubte, was der Meister im Zhuan Falun geschrieben hat. Sie sah die Krankheit als einen Vorgang der Körperreinigung an. Aus dem Grund sagte sie zu ihrer Tochter, dass es ihr gut ginge und erledigte alle Hausarbeiten, machte die Übungen und lernte das Fa. Nach ein paar Tagen waren alle Symptome verschwunden.

Am 13. August 2006 diskutierten die Praktizierenden über verschiedene Themen.

Ein Praktizierender, der für verschiedene Medien arbeitet, erzählte sein Erlebnis. Einmal wählte ein Herausgeber anstatt seinem Artikel den Artikel eines neuen Berichterstatters aus. Er hatte in den Artikel viel Zeit investiert. Zuerst empfand er die Entscheidung als ungerecht. Dann fiel ihm ein, den Fehler bei sich selbst zu suchen. Dabei entdeckte er, dass ihm sehr an seinem Ansehen gelegen war. Er nahm sich vor, sich zu ändern und gab seine Fotos gutwillig dem neuen Berichterstatter. Der Artikel wurde durch die Fotos anziehender und lebendiger.

Eine Frau erzählte, wie sie Harmonie in ihre Familie und auf den Arbeitsplatz gebracht hat. Bevor sie Falun Gong praktizierte, war sie über ihre Chefs immer sehr empört gewesen. Über ihre Anschuldigungen und über das Verhalten der Kollegen. Sie schoben ihr immer mehr Arbeit zu. Als sie anfing, Falun Gong zu praktizieren, erkannte sie, dass sie ihre Xinxing erhöhen musste. Sie gestaltete ihr Leben den Anforderungen an Praktizierende entsprechend um. Was geschah? Die Laune ihres Chefs verbesserte sich und er begann sie sehr zu schätzen.

Eine Hausfrau erzählte, dass ihr Mann zuerst recht unzufrieden über ihren Entschluss war, Falun Gong zu praktizieren. Sie kämpfte aber nicht mit ihm, sondern bemühte sich, noch besser für ihre Familie zu sorgen. Nach ein paar Jahren wurde ihr Mann ein hundertprozentiger Unterstützer von Falun Gong.

Ein anderer Praktizierender erzählte, wie er die Wichtigkeit des Aussendens aufrechter Gedanken verstanden hatte.

Auf der Konferenz richteten die Praktizierenden einen Kurs zur Korrektur der Übungsbewegungen ein. Mehrere Gruppen spielten die Videobänder mit dem Übungsvortrag des Meisters ab. Viele Praktizierende, die nicht an Gruppenübungen teilnahmen, waren sehr überrascht, als sie feststellen mussten, dass einige ihrer Bewegungen nicht richtig waren. Da verstanden sie die Wichtigkeit des Übens in der Gruppe.

Die zwei ein halb Tage gingen rasch zu Ende. Die Praktizierenden ermutigten einander, sich eifrig zu kultivieren, die Erwartungen des Meister nicht zu enttäuschen und ihre vorgeschichtlichen Gelübde zu erfüllen.