Österreich: Infotag in der Menschenrechtsstadt Graz (Fotos)

(Minghui.de) Aus allen Teilen Österreichs trafen sich heute Falun Dafa Praktizierende in Graz, um den Grazern sowie Touristen von den wahren Begebenheiten in China zu berichten. Es wurden Schautafeln mit Fotos von Falun Dafa aufgestellt sowie auch Fotos von der grausamen Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas. Eine Folternachstellung und die fünf Falun Gong Übungen wurden in traditionellen Qigong-Anzügen vorgeführt.


Die Fotoausstellung

Viele Menschen fragten: „Was können wir tun, wie können wir helfen?”; somit sind sehr viele Unterschriften auf den aufliegenden Petitionslisten gesammelt worden.

Eine Frau ist, nachdem sie sich die Fotoausstellung angesehen hatte, sehr betroffen an den Infotisch gekommen und hat erzählt: "Wie ich mir jetzt diese Bilder angeschaut habe, ist in mir ein Traum, den ich vor 20 Jahren geträumt habe, wach geworden. Ich habe gesehen, wie Menschen bei lebendigem Leib Organe entnommen wurden. Genau so wie es jetzt in China passiert.” Diese Frau war sehr berührt und hat viel Infomaterial mitgenommen.


Die Petition unterscheiben

Eine Passantin, welche bereits durch einen Flyer von den Organentnahmen in China informiert war, wollte mehr Informationen zu dem Organraub an Praktizierenden in China haben. Eine Praktizierende hat lange mit ihr gesprochen und ihr den Untersuchungsbericht von den Kanadiern Kilgour und Matas mitgegeben. Kurz vor Ende des Infotages ist diese Frau wieder zurückgekommen und hat gesagt, dass sie fast den ganzen Bericht gelesen hat und Infomaterial mitnehmen möchte. Sie hat einen Stapel von dem neuen, sehr umfangreich gestalteten Flyer mitgenommen und gesagt, dass sie etwas unternehmen wird.

Eine Mutter mit Tochter war auch sehr interessiert, wie die Falun Gong Praktizierenden in China verfolgt werden. Die Tochter hat spontan gesagt, dass sie einige Unterschriftenlisten mitnehmen möchte, um für ein Ende der Verfolgung zu sammeln.


Die Menschen über den Organraub und die Verfolgung aufklären

Ein Mann, der ebenfalls sehr betroffen über die Gräueltaten war, die durch die KPC verübt werden, erzählte, dass er Autor eines Magazins in Graz sei und einen Bericht schreiben werde.

Es gab auch sehr viele Leute, die sich für die Übungen interessierten und sich über den Übungsplatz erkundigten. Ein Mann wollte sich sofort das Zhuan Falun in der Buchhandlung besorgen. Da es dort nicht lagernd war, ist er zurückgekommen und hat das Buch von Praktizierenden bekommen.

Auch Chinesen sind ohne Scheu zum Infotisch gekommen und haben gesagt, sie freuten sich, dass wir in Graz die Menschen über die üblen Machenschaften der Kommunistischen Partei Chinas aufklären. Am Ende der Veranstaltung waren sich die Praktizierenden einig, dass die Menschen sehr offen und viel über die Verfolgung von Falun Gong erfahren wollten; das hat zu tiefgehenden Gesprächen geführt.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200608/33413.html

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