Meine Erfahrungen bei der Kultivierung während der Fa-Berichtigung

(Minghui.de)

Ich grüße den verehrten Meister, ich grüße alle Mitpraktizierenden!

Folgendes sind meine Erfahrungen in der letzten Zeit bei der Kultivierung während der Fa-Berichtigung.

1. Das Fa auswendig lernen

Ich habe schon vor längerer Zeit gehört, wie andere Praktizierende das Fa auswendig lernen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben, aber ich konnte mich nicht entschließen, das Fa auswendig zu lernen, weil es viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

Im April dieses Jahres habe ich mich endlich entschlossen, das Fa auswendig zu lernen. Dabei wurde mir klar, dass die positiven Erfahrungen, von denen die anderen Praktizierenden geredet hatten, wirklich wahr sind.

Früher hatte ich beim Lesen von "Zhuan Falun" das Gefühl, dass ich nur selten Erkenntnisse vom Fa bekommen habe. Im Gegenteil konnte ich beim Lesen der neuen Jingwen zu mehr Verständnissen kommen. Seitdem ich das Fa auswendig lerne, habe ich oft neue Erkenntnisse. Manchmal spüre ich wirklich die Tiefgründigkeit und Großartigkeit des Fa. Dieses Gefühl kann man nicht mit Worten ausdrücken. Vorher war ich beim Lesen des Buches im Geist oft abwesend. Nach dem Lesen eines Kapitels wusste ich nicht, was ich vorher gelesen hatte. Man hat zwar gelesen, aber es war fraglich, wie viel man wirklich „mit dem Herzen” gelesen hat.

Doch beim Auswendiglernen bist du gezwungen, dich zu konzentrieren. Wenn man geistig abwesend ist, kann man den Inhalt auch nicht auswendig lernen. Deswegen hat man das Fa wirklich gelernt, wenn man es auswendig gelernt hat.

Beim Auswendiglernen gibt es Sätze, die einfach zu merken sind, aber auch Stellen, bei denen ich Schwierigkeiten mit dem Auswendiglernen habe. Dabei habe ich erkannt, dass das gerade die Stellen sind, die über meine Probleme sprechen oder die ich noch nicht richtig verstanden habe. Dabei erkannte ich auch, dass ich früher immer unbewusst das gelesen hatte, was mich persönlich ansprach. Deswegen kannte ich manchen Inhalt sehr gut, manchen aber nicht. Beim Auswendiglernen wird das Problem vermieden. Ich werde gezwungen, mich bedingungslos jedem Teil des Dafa anzugleichen.

Wenn ich mich in einem guten Zustand befinde, schaffe ich drei Seiten am Tag. Wenn ich gerade viel zu tun habe oder wenn mein Herz nicht ruhig ist, schaffe ich nicht so viel. Aber ich strebe nicht danach, möglichst viele Seiten auswendig zu lernen, sondern betrachte es als einen Prozess des Lernens des Dafa; gleichzeitig lese ich auch neue Jingwen. Bisher habe ich zwar nur zweieinhalb Kapitel auswendig gelernt, aber ich werde es weiter machen.

2. Das Herz kultivieren

In der ersten Zeit, als ich nach DC kam, habe ich von mir aus abwechselnd mit einigen anderen Praktizierenden in der Gruppe für westliche Praktizierende übersetzt, aber langsam musste ich es alleine machen, was mir gewissen Unmut bereitete. Ich fühlte mich unausgeglichen und dachte: es gibt in DC auch nicht wenige Praktizierende, die gut Englisch können, ich muss tagsüber mehrere Stunden lang Unterricht geben, abends habe ich echt wenig Lust, viel zu reden. Aber dann dachte ich: Das ist vielleicht eben mein Kultivierungsweg, es geht wohl nicht, wenn ich es nicht gut mache.

Einmal redete ein chinesischer Praktizierender ziemlich zusammenhanglos, ich konnte deswegen nicht sofort übersetzen. Als ich seine Gedanken erst sortieren und dann übersetzen wollte, gab mir jemand hinter mir zu verstehen, indem er meinen Stuhl anstieß, dass ich schnell übersetzen sollte. Das war mir wirklich unangenehm. Ich dachte: Es ist auch nicht meine Pflicht, für dich zu übersetzen, außerdem bin ich gerade dabei zu überlegen, wie ich übersetze. Aber ich sagte nichts und guckte auch nicht nach hinten, wer es war, sondern übersetzte weiter. Zu Hause war mein Herz immer noch unruhig.

Aber dann dachte ich an den Wissensdurst der westlichen Praktizierenden. Ich kann spüren, wie schwer sie es haben. Obwohl wir alle Praktizierende der gleichen Schule sind, berücksichtigen wir chinesischen Praktizierenden aber bei unseren Unterhaltungen oft nicht die Gefühle der westlichen Praktizierenden. Oft reden wir auf Chinesisch und lachen dabei, während die westlichen Praktizierenden nicht verstehen, worum es geht. Auch wenn man es übersetzt, kann man es nicht hundertprozentig ins Englische übertragen. Der Wissensdurst der westlichen Praktizierenden ist deswegen zu verstehen, auch wenn sie manchmal etwas heftig reagieren. Außerdem bin ich mitunter auch wirklich unkonzentriert beim Übersetzen. Als ich daran dachte, wurde mein Herz ruhig.

Ich erkannte, dass ich immer dann am wenigsten Kritik ertragen konnte, wenn ich das Gefühl hatte, schon etliches gemacht und mir viel Mühe gegeben zu haben, ohne Anerkennung dafür zu erfahren, sondern nur gesagt zu bekommen, wo ich es noch nicht gut gemacht habe. In solcher Situation nahm ich oft meine bereits gegebene Mühe als Ausrede und wollte nicht mehr darüber nachdenken, ob ich die Sachen wirklich noch besser machen soll, die die anderen als noch nicht gut genug betrachten. Der Eigensinn dabei ist, dass ich mich mit meinen Leistungen, mit dem, was ich hingegeben habe, und meiner Kultivierungsebene zufrieden gebe.

In „Den Eigensinn weiterhin ablegen”, 06.01.1996, („Essentielles für weitere Fortschritte”) sagte der Meister:
„Warum wagt ihr nicht, den Eigensinn weiter abzulegen, und noch einen Schritt weiter zu gehen?” Über Menschen mit guter Grundlage sagte der Meister im „Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, Lektion 9, „Erleuchtung”: „ ... er erhöht immer nur seine Xinxing, erträgt immer nur Leiden, kultiviert sich immer nur nach oben und fordert immer nur die Erhöhung seiner Xinxing, aber er kann seine Kultivierungsenergie nicht sehen.” Das sind Forderungen an die Dafa-Jünger, die wir erfüllen müssen.

Beim Ablegen der erotischen Begierde habe ich mich nicht gut kultiviert. Manchmal etwas besser, manchmal wieder schlechter. Ich ließ mich in dieser Hinsicht oft leicht durch die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen bewegen. Obwohl ich mich bemühte, konnte ich in dieser Hinsicht keinen grundlegenden Durchbruch schaffen. Dieses Problem hätte ein fleißiger Kultivierender längst überwinden müssen. Ich verweilte jedoch für längere Zeit auf der gleichen Ebene und konnte mich nicht erhöhen. Als ich nach der Wurzel suchte, erkannte ich den Eigensinn, dass ich mich nach der so genannten "Schönheit", von der die gewöhnlichen Menschen bei ihrem Streben nach Begierden oft reden, sehne. Mit klaren Worten - einerseits wollte ich eine Gottheit werden, andererseits aber immer noch ein Mensch bleiben. Im Grunde genommen wollte ich nicht auf das Menschliche verzichten. Ich erkannte, dass das ein sehr tief sitzender Eigensinn von mir war.

Auf den Vorschlag meiner Mutter hin, die auch eine Praktizierende ist, habe ich dieses Problem per E-Mail an einige vertraute Praktizierende geschickt, um einerseits meinen Eigensinn bloßzustellen und andererseits dadurch den Eigensinn mit Entschlossenheit vom Grund auf zu beseitigen. Ich erkannte, wenn man die so genannte „Schönheit” bei den Menschen auf niedriger Ebene nicht loslassen kann, kann man die wirkliche Schönheit auf höherer Ebene nicht erkennen. Außerdem ist der Maßstab der Schönheit der heutigen Menschen bereits abgerutscht und entspricht nicht mehr dem Maßstab eines wirklich reinen und edlen Menschen in den alten Zeiten, geschweige dem Maßstab der Gottheiten.

Die Praktizierenden, die meine E-Mail erhielten, sprachen auch über ihre Erkenntnisse bei dem Problem der erotischen Begierde. Manche redeten über andere Probleme, die sie für längere Zeit nicht überwinden konnten und darüber, wie sie sie endlich durchbrochen hatten. Ich spürte, dass alle sehr offen über sehr grundlegende Sachen bei der Kultivierung sprachen.

An jenen Tagen, nachdem ich mich entschlossen hatte, diesen Eigensinn loszulassen, hatte ich das Gefühl, eine große Hürde zu überschreiten. Ich spürte sogar eine unerträgliche Übelkeit. Aber nach nur einigen Tagen war das üble Gefühl vorbei und ich hatte den Eindruck, dass mein Herz und meine Gedanken von Grund auf gereinigt seien. Jetzt wenn schlechte Gedanken in Hinsicht der erotischen Begierden auftauchen, kann ich sie schon leicht abtrennen und lasse mich nicht mehr so schnell von ihnen bewegen.

3. Einige Erfahrungen bei der Erklärung der tatsächlichen Geschehnisse der Verfolgung an die Politiker und Medien

Obwohl ich mich seit längerer Zeit dafür eingesetzt hatte, die Politiker über die tatsächlichen Geschehnisse der Verfolgung aufzuklären, wirke ich erst seit einem halben Jahr wirklich intensiv bei diesem Projekt mit.

Durch Bemühungen von Praktizierenden wissen viele Politiker, wie grausam die Kommunistische Partei Chinas (KPC) Falun Gong verfolgt. Durch Beeinflussung der KPC und wegen eigener Wirtschaftsinteressen wollen viele Politiker aber nicht an die Öffentlichkeit treten und sich gegen die Verfolgung aussprechen. Unter diesen Umständen ist es sehr wichtig, ihnen mittels der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” das Böse der KPC klarzumachen. Außerdem sollte man sie über die wirkliche Lage von China hinter dem täuschenden Wirtschaftsboom informieren.

Aufklärung der Wahrheit an Politiker geht nicht von heute auf morgen und ist nicht erst dann zu machen, wenn wir eine Resolution oder eine Unterschrift von ihnen erwarten. Sie fordert langfristige, beständige Bemühungen. Dabei ist es sehr notwendig, dass wir ein dauerhaftes Vertrauensverhältnis mit den Assistenten der Politiker aufbauen. Deswegen schicke ich immer an die Politiker aktuelle Medienberichte über Falun Gong sowie über die wirkliche Lage Chinas, um die Politiker immer auf dem aktuellen Stand zu halten, welcher in Wirklichkeit eine Widerspiegelung der Lage der Fa-Berichtigung ist.

Wenn positive Reaktionen von Abgeordneten zurückkommen, bedanke ich mich sofort; dadurch wird auch die Beziehung gefestigt. Als ich vor einigen Jahren in San Luis war, habe ich einem Abgeordneten als Dankeschön für seine Unterstützung für Falun Gong ein großes Foto in einem schönen Rahmen geschenkt. Das Foto zeigte die Übungsszene von lokalen Praktizierenden und wurde von allen Praktizierenden unterschrieben. Das Bild hängt bis heute noch in seinem Büro.

Als ich einmal bei einem Projekt der Politikarbeit mitmachte, war ich anfangs sehr engagiert, weil ich bei vielen Assistenten von Abgeordneten spürte, dass sie sich dafür interessierten, was ich ihnen erzählte. Doch langsam merkte ich, dass sie aus Bedenken gegenüber der KPC nichts Wesentliches für Falun Gong unternehmen wollten. Meine Motivation war davon beeinflusst worden. Obwohl ich mich weiterhin dafür einsetzte, war ich nicht mehr zuversichtlich. Ich dachte, die Haltung der US-Regierung bliebe eben so, man könne nicht viel von ihr erwarten. Als ich nach innen schaute, merkte ich, dass ich zu sehr nach einem positiven Ergebnis strebte, anstatt daran zu denken, dass erst der Prozess das Wichtigste sei. Es geht um unsere Mission und die Widerspiegelung unserer Kultivierungsebene, ob wir mit unserer ganzen Kraft die Wahrheit erklären und die Menschen erretten können; ob sie zu erretten sind, ist ihre Endscheidung. Wir sollten nicht zu eigensinnig sein. Außerdem befindet sich alles im Zuge der Fa-Berichtigung in ständiger Änderung. Andererseits beeinflussen die Politiker in einem größeren Grad die Zukunft ihrer Wähler. Gegenüber diesen Menschen fragte ich mich: „Habe ich wirklich alle Mühe und Kraft eingesetzt?” Ich wusste, dass ich das nicht gemacht hatte. Der Meister sagte im Jingwen „Der Welt zu Hilfe kommen”, 16.06.2006 in Philadelphia:

„Menschen auf der Welt mit aufrichtigen Gedanken erretten
Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden.”

Wie kann ich nur wegen ein wenig Schwierigkeiten schon den Mut und die Zuversicht für die Errettung der Lebewesen verlieren?

Ich erinnerte mich an eine Szene in dem Film „Schindlers Liste”: Als der Krieg zu Ende ist, freut Schindler sich nicht darüber, dass einige Menschen mit seiner Hilfe überlebt haben, sondern er weint in tiefster Trauer, weil er weiß, dass er noch mehr Menschen hätte retten können. Diese Szene hat mich sehr berührt. Ich weiß, wie sehr schmerzhaft es für mich sein wird, wenn viele Menschen am Ende vernichtet werden, nur weil ich es nicht gut genug gemacht habe. Nur dadurch, dass ich mich kontinuierlich strengen Anforderungen stelle und mit aller Mühe die Wahrheit erkläre, kann ich erst solche Bitternis vermeiden, dass die Lebewesen, die ich erretten soll, nicht errettet werden.

Außerdem finde ich, dass bei der Politikarbeit Koordination und Kommunikation zwischen den Praktizierenden sehr wichtig sind. Man sollte mit noch mehr Praktizierenden Informationen austauschen. Denn wenn die Praktizierenden viele Informationen nicht kennen bzw. nicht wissen, womit sie anfangen sollen, kann man auch nicht von ihnen ein aktives Engagement erwarten. Es gibt auch Praktizierende, die es anfangs nicht unbedingt sehr gut machen oder nicht wissen, wie sie vorgehen sollen. In dieser Situation sollten wir mit großer Barmherzigkeit und Nachsicht den Mitpraktizierenden helfen. Einmal hörte ich einem Praktizierenden sagen, dass er gerne ein Trittstein auf dem Kultivierungsweg von anderen Praktizierenden sei. Ich war sehr berührt, als ich das hörte, und spürte auch meinen Abstand.

Ein anderer Punkt ist, dass man meiner Meinung nach auch mit Praktizierenden in anderen Projekten besser austauschen und kommunizieren sollte. Die Dafa-Projekte ergänzen sich und gehören zusammen. Einmal sagte ein Assistent eines Abgeordneten, dass er seine negative Meinung gegenüber Falun Gong geändert habe, nachdem er vor ein paar Jahren eine Parade von Falun Gong gesehen hatte. Als wir diesmal bei der Parade zum Unabhängigkeitstag teilnahmen, interviewte ich spontan mehrere Zuschauer am Straßenrand. Der erste war ein Redakteur einer großen Zeitung der USA, der zweite war ein ehrenamtlicher Mitarbeiter von Amnesty International, der dritte war ein Lobbyist des US-amerikanischen Parlaments. Da staunte ich über so viele VIPs in DC. Ich merkte, wie wichtig es ist, dass wir mit einem schönen, positiven Auftritt in die Hauptströmung der westlichen Gesellschaft eingehen.

Eines Tages sagte mir ein anderer Praktizierender, der auch VIP-Arbeit macht: „Wir sollten nicht immer nur bei offiziellen Gesprächsterminen bleiben, sondern auch mit den VIPs Freundschaft schließen und mehr Kontakt aufbauen, um sie noch tiefgehender über die Wahrheit aufklären.” Am darauf folgenden Tag begegnete ich einem Journalisten einer großen Nachrichtenagentur. Er hörte zum ersten Mal von der Verfolgung von Falun Gong und war sehr entsetzt über den Organraub an lebenden Praktizierenden. Er gab mir seine Visitenkarte und sagte, dass ich gerne anrufen könne. Ich bin eigentlich ein schüchterner Mensch. Die Worte des Praktizierenden klangen noch an meinen Ohren und ich erkannte auch, dass wir durch mehr Kontakt mit Medien die Wahrheit noch tiefgehender erklären können. Ich überwand meinen schüchternen Charakter und rief den Journalisten an, um einen Termin zum Essen mit ihm zu vereinbaren. Er stimmte sofort zu.

Unser Mittagessen erstreckte sich über zweieinhalb Stunden. Beim Unterhalten stellte sich heraus, dass die Universitäten, an denen wir jeweils unser Studium abgeschlossen hatten, in dem gleichen Bundesstaat liegen. Einer seiner Söhne studiert an der Universität, wo ich arbeite. Während ich tief und gründlich über Falun Gong und seine Verfolgung sowie den Organraub erzählte, macht er viele Notizen. Ich merkte, dass er vorhatte, einen Bericht zu schreiben. Obwohl sich später ergab, dass seinem Redakteur sein Vorhaben nicht zusagte, konnte ich ihn bei der Gelegenheit bitten, diesem Redakteur auszurichten, Falun Gong nicht als "Sekte" zu bezeichnen. Der Journalist äußerte sein Verständnis dafür.

Ein anderer Praktizierender hatte zuvor bereits Kontakt mit dieser Nachrichtenagentur gehabt und die Wahrheit erklärt. Als diese Nachrichtenagentur später über den Fall von Dr. Wang Wenyi berichtete, war der Artikel ziemlich positiv, auch der Organraub wurde erwähnt. Das Wort „Sekte” stand nicht darin, was früher jedoch oft der Fall war. Früher waren ihre Beichte über Falun Gong auch oft sehr negativ.

Aus dieser Erfahrung denke ich, dass ich durch Schließen von Bekanntschaften noch mehr in die Hauptströmung der Gesellschaft eingehen soll, um den Menschen zu ermöglichen, uns kennen zu lernen. Dadurch können wir die VIPs und die Lebewesen, die von ihnen beeinflusst werden, noch besser erretten.

Das oben Geschriebene waren meine Erfahrungen und Erkenntnisse bei der Kultivierung während der Fa-Berichtigung in der letzten Zeit. Bei Unkorrektheiten bitte ich um Hinweise.

(Erfahrungsbericht aus der Falun Dafa Erfahrungsaustauschkonferenz in Washington DC 2006)