Zentrale Nachrichtenagentur Taiwan: Praktizierende in Taichung treten aus; Protest gegen die Gräueltaten der KPC in Form eines Hungerstreikes

(Minghui.de) Die Zentrale Nachrichtenagentur berichtete am 29. Juli 2006, dass in Taichung mehr als 5.000 Falun Gong-Praktizierende um 15:00 Uhr einen Hungerstreik begonnen hätten, um gegen den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu protestieren. Vor Ort waren viele Transparente mit Protesten gegen die Gräueltaten der KPC zu sehen. Das Ziel der Praktizierenden war, durch diese Aktion mehr Menschen über die Verbrechen und das Morden der KPC zu informieren, die Glaubensfreiheit zu bewahren und das Töten der KPC zu stoppen.

5.000 Praktizierende versammelten sich und hielten einen Hungerstreik ab. Gäste dieser Aktion waren unter anderem Chang Ching-his, der Direktor des Falun Dafa-Vereins von Taiwan; Ku Chin-nan, Gerichtsvorsitzender des Gerichts von Taichung; Tseng Chao-jung, Mitglied des Stadtrats von Taichung; Wang Ching-ya, Jugendvertreter und graduierter Student der Universität Chiaotung.

Auf der Veranstaltung wurde der kanadische Untersuchungsbericht, der die Anschuldigungen zu dem Organraub von Falun Gong-Praktizierenden in China bestätigt, vorgelesen. Auch wurden Videos gezeigt, auf denen Zeugen den Organraub der KPC an Lebenden bestätigten und Aufzeichnungen, die die Tatsachen über die Verfolgung enthüllten. Um gegen die KPC zu protestieren, wurden auch Foltermethoden nachgestellt sowie Tänze aufgeführt.

Der Veranstalter dieser Aktivität gab an, dass der Protest bis 21:30 Uhr fortsetzt werden würde. Für den Abend war eine Kerzenlicht-Mahnwache sowie eine Kerzenlicht-Mauer geplant. Sie hofften durch dieses Ereignis den Regierungen, internationalen Organisationen, Medien wie auch Bürgern bewusst zu machen, dass man über die Gräueltaten der KPC nicht schweigen dürfe.