Die Volkmassen der Stadt Jilong in Taiwan unterschrieben begeistert (Fotos)

(Minghui.de) Am Nachmittag des 30. Juli 2006 sammelten Falun Gong-Praktizierende in der Stadtmitte von Jilong in Taiwan Unterschriften, um das Morden der KPC durch Organraub an lebenden Menschen zu stoppen. Es handelte sich um einen Appell an die Einwohner der Stadt, bei der Entscheidung, auf dem Festland China eine Transplantation durchführen zu lassen, nicht lange nachzudenken.

Während der Veranstaltung kam der Abgeordnete Herr Zhuang Jintian persönlich und unterschrieb vor Ort den Appellbrief zur Unterstützung für die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (CIPFG). Er schlug vor, dass das taiwanesische Gesetzeskomitee alle ihre Mitglieder sowie die Abgeordneten dazu aufrufe, die unmenschlichen Gräueltaten auf dem Festland Chinas gemeinsam zu verurteilen und zu stoppen. Das ganze Volk sollte gemeinsam dagegen protestieren und die ganze Welt darüber informieren.

Der Abgeordnete Her Zhuang Jintian unterschreibt die Unterstützung persönlich vor OrtViele Menschen unterschreiben

Viele Menschen hatten sich über die wahren Geschehnisse noch nicht informiert. Sie dachten, dass die Organe, die zur Transplantation gebraucht würden, alle von zu Tode verurteilten Verbrechern kämen. Zu dieser Frage gaben die Praktizierende ihnen eine klare Antwort: Es gibt doch gar nicht solch eine große Anzahl von Verbrechern. Die meisten Organe stammen von Falun Gong-Praktizierenden; den Lebenden werden die Organe geraubt. Dies ließ die Menschen erwachen und sie erkannten das wahre Gesicht der KPC. Einer nach dem anderen unterschrieb und drückte auf diesem Weg aus, dass er solch eine grausame Tatsache nicht einfach hinnehmen könnte. Ein Christ hatte zuerst gedacht, dass es nur um Falun Gong ginge. Deshalb wollte er sich nicht darum kümmern. Nachdem er von einem Praktizierenden aufgeklärt worden war und er erkannte, dass die KPC jeglichen Glauben verfolgt und auch viele Christen auf dem Festland Chinas verfolgt werden, unterschrieb er sofort und kam zu der Erkenntnis, dass die Verfolgung nicht einfach nur eine einzelne Gruppe betrifft, sondern die gesamte Menschheit.

Die Menschen verurteilten das unmenschliche Handeln der KPC aufs äußerste. Manche waren auch schockiert darüber, dass die KPC sie durch die ihre Behauptung betrügt, dass die Organe von zu Tode verurteilten Verbrecher stammen. Manche sagten, dass im Fernsehen in den Nachrichten über solche Themen berichtet würde. Ohne sorgfältige, medizinische Recherchen könne es passieren, dass das transplantierte Organ wieder abgestoßen würde. Daher fühlten sich manche ihre Freunde nach der Transplantation auf dem Festland China nicht besonders gut. Sie seien nicht gesünder geworden, sondern im Gegenteil sogar frühzeitig verstorben. Solch eine Transplantation lohne sich wirklich nicht. Sie ergänzten, dass wenn sich jemand in Zukunft einer Transplantation unterziehe, er sich ganz sicher sein sollte, dass es sich um eine freiwillige Organspende handele.

Die Unterschriftssammlung bekam von den vielen Menschen volle Unterstützung und wurde erst gegen 18.30 Uhr beendet. Durch die Gutherzigkeit und dem noch vorhandenen Gewissen der Menschen konnten fünf große Transparente mit Unterschriften gefüllt werden. Man kann sehen, dass sich geballte aufrichtige Kräfte sammeln, um gemeinsam die brutalen Gräueltaten der KPC zu stoppen.