Taiwan: Im Huaxun Park in Neili über die wahren Umstände der Verfolgung informieren (Fotos)

(Minghui.de) Der Huaxun Park in Taiyuan, Taiwan, ist von allen Seiten von Gebäuden umgeben. Täglich kommen viele Menschen in den Park, um sich auszuruhen oder sich zu unterhalten. Am Nachmittag des 2. September 2006 machten einige Falun Gong-Praktizierende aus Neili gemeinsam im Huaxin Park die Übungen. Dabei stellten sie Fotos über die Schönheit und die Verbreitung von Falun Gong auf der Welt aus, klärten die Menschen über die grausame Verfolgung durch die chinesische Kommunistische Partei auf und enthüllten den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Menschen lesen aufmerksam die Plakate und verurteilen die Gräueltaten der chinesischen kommunistischen Partei.
Kinder lernen die Übungen.

Als die Praktizierenden die Plakate ausstellten, kam eine alte Dame vorbei und fragte, warum sie denn so blutige Fotos zeigen würden. Ein Praktizierender antwortete: „Diese Menschen richten sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Das reicht aus, um in China so grausam verfolgt zu werden. Ihnen werden sogar die Organe am lebendigen Leib entnommen und ihre Körper werden dann einfach verbrannt, um alle Beweise zu vernichten. Wir zeigen die Fotos, um immer mehr Menschen darüber zu informieren und um diese grausame Verfolgung zu beenden.” Daraufhin sagte die alte Dame: „Karma erzeugen! Das ist ein schlimmes Verbrechen, welches der Himmel nicht erlauben wird. Ich unterstütze Sie, machen Sie weiter so. Ich werde Ihnen auch helfen und alle meine Bekannten darüber informieren.”

Ein alter Herr schaute sich alles ganz genau an und wies darauf hin: „Ich bin schon 80 Jahre alt und weiß genau, dass das alles wahr ist. Die chinesische Kommunistische Partei ist dazu absolut in der Lage. Sie kann wirklich so grausam sein. Falun Gong ist wunderbar und macht so viele großartige Dinge.” Ein Praktizierender fragte ihn, ob er über die anonyme Austrittswelle aus der KPC Bescheid wüsste. Seine Antwort war, dass er, als bereits fünf Millionen Chinesen inoffiziell aus der KPC ausgetreten seien, seine Verwandten in der Heimat, der Provinz Jiangsu, darüber informiert hätte. Er sei einst Kommunist gewesen und hätte sich schon längst schriftlich und anonym von der Partei losgesagt.

Der alte Herr erzählte noch, dass einmal Beamte der KPC in seiner Heimat Kontrollen durchgeführt hätten. Damals habe es gerade geregnet. Alle Familien hätten ihre Türen fest verschlossen, niemand wollte diese Beamten begrüßen. Bei früheren Kontrollen hätten alle Familien herauskommen und sie begrüßen müssen und niemand hätte gewagt, die Beamten nicht zu begrüßen. In Wirklichkeit sei den Beamten schon klar, dass die Chinesen die KPC von ganzem Herzen hassen würden, denn sie werden von ihr seit langem ausgebeutet. Nur würden sie es nicht wagen, dies auszusprechen.

Viele Touristen im Park wurden von der wunderschönen Musik und den Übungen von Falun Gong angezogen. Sie hielten inne und schauten sich die Fotos an. Nachdem sie von den Praktizierenden die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und besonders die Existenz des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfahren hatten, konnten sie es nicht für möglich halten, dass dermaßen schreckliche Verbrechen in China geschehen. Sie hofften, dass die Praktizierenden das weiterhin bekannt machen, damit immer mehr Menschen davon erfahren.

Während der Veranstaltung schauten einige Schülerinnen und Schüler den Übungsvorführungen lange Zeit interessiert zu, dann brachten ihnen die jüngeren Praktizierenden die Übungen bei. Sie lernten sie sehr ernsthaft. Manche Praktizierende gingen auch in die Geschäfte in der Nähe des Parks, um sie über die Tatsachen zu informieren. Die Geschäftsleute bedankten sich erfreut bei den Praktizierenden für die Aufklärung und die geschenkten Lotusblumen.

Obwohl es kurzzeitig stark regnete, ließen sich die Praktizieren nicht stören und so verlief die Veranstaltung erfolgreich. Der Wunsch der Praktizierenden ist, dass wirklich jeder über die Verbreitung und die Verfolgung von Falun Gong Bescheid weiß und dass die Menschen mit Schicksalsverbindung die Chance erhalten, die Schönheit und Freude der Kultivierung zu erkennen.