Malaysia: Falun Gong-Praktizierende aus Johor decken den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) auf (Fotos)

(Minghui.de) Seit April haben Falun Gong-Praktizierende aus Johor den verbrecherischen Organraub der KPC an die Öffentlichkeit gebracht und Unterschriften für einen Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong gesammelt.

Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung
Um Falun Gong zu unterstützen, unterschreiben die Menschen

Viele Bürger waren über der Brutalität der KPC schockiert. "Sind sie wirklich so brutal?" - "Wie kann ich helfen?" Viele Menschen erfuhren von den wahren Hintergründen der Verfolgung und wollten helfen.

Gutherzige Menschen unterschrieben die Petition und riefen internationale Organisationen zu einer Untersuchung des Organraubs auf.

Einmal gingen die Praktizierenden auf einen von vielen Menschen besuchten nächtlichen Markt, um über die Geschehnisse in China aufzuklären. Eine 20-jährige Frau schrie, als sie die Bilder von der/dem in China gefolterten Wu Lingxia sah. Sie erzählte den Praktizierenden, dass Wu Lingxia der/die Nachbar/in ihres Verwandten in China gewesen sei. Diese Frau unterschrieb die Petition mit ihrem eigenen und den Namen ihre Familie die Petition. Sie brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass niemand mehr für das Praktizieren von Falun Gong verfolgt würde.

Auf einem anderen nächtlichen Markt las ein 30 Jahre alter Herr die Schautafel der Praktizierenden mit den wahren Umständen, während er auf den Bus wartete. Er erzählte den Praktizierenden, dass er zehn Patienten geholfen hätte, in China eine Nierentransplantation zu erhalten. Er sagte: "Ich fühle mich schlecht, weil sie vielleicht die Nieren von Falun Gong-Praktizierenden benutzt haben." Weiterhin berichtete er, dass die Patienten nach der Operation das Krankenhaus viele Male gebeten hätten, ihnen die Namen der Spender zu geben, damit sie ihnen ihre Dankbarkeit zeigen könnten. "Doch das Krankenhaus", so meinte er, "wollte ihnen die Namen nicht geben."

Er erzählte den Praktizierenden auch, dass es nicht sehr teuer sei, in China zu einer Nierentransplantation zu kommen. Es würde nur einige Duzend von Tausend "Yuan" (Malaysische Währung) kosten. Die Praktizierenden erklärten ihm daraufhin, dass er helfen sollte, noch mehr Beweise ans Licht zu bringen, um so bei der Beendigung dieses Verbrechens zu helfen.

Ein anderes Mal sprachen die Praktizierenden mit einem Herren, dessen Freund sich einer Nierentransplantation in Guangzhou unterzogen hatte, jedoch zwei Stunden nach der Operation gestorben war. Das Krankenhaus rückerstattete seiner Familie nur die Hälfte der bezahlten Gebühr. Da dieser Herr nun erkannte, dass viele Krankenhäuser in China lediglich Geld machen wollen und nicht verantwortlich handeln, nahm er an, dass auch jenes Krankenhaus, in das sein Freund gegangen war, zu diesen verantwortungslosen Krankenhäusern gehörte.

Während dieser vier Monate, in denen die Praktizierenden über die wahren Umstände der Verfolgung aufklärten, erfuhren Menschen vieler Völker von den Praktizierenden die Wahrheit. Viele von ihnen unterschrieben, um Falun Gong zu unterstützen, und verurteilten die Brutalität der KPC.

Die Praktizierenden erinnerten die Menschen auch daran, dass sie sich, bevor sie nach China gehen, um sich einer Organtransplantation zu unterziehen, sehr gründlich über die Quellen der Organe informieren sollten.

Obwohl die Praktizierenden bereits etwa 5.000 Unterschriften gesammelt haben, sind viele Chinesen in Malaysia noch immer falsch über Falun Gong informiert. Die Propaganda der KPC hat sie sehr stark vergiftet. Die Praktizierenden haben erkannt, dass sie nicht locker lassen sollen. Es ist heute leichter, über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären als früher. Die Praktizierenden hoffen, dass noch mehr Menschen aufwachen und dabei helfen werden, diese Verfolgung zu beenden.