(Minghui.de) Am 13. Juli 2006 stellte eine schottische Falun Gong-Praktizierende als Teil einer Veranstaltung für ältere Menschen im Stadtteil Pilton zum „Fit and Fun Day” einer Gruppe von 14 Seniorinnen und ihrem Gruppenleiter in Edingburgh die Falun Gong-Übungen vor.

Die Falun Gong-Praktizierende wurde in den letzten drei Jahren regelmäßig eingeladen den Damen zum „Fit und Fun Day” die Falun Gong-Übungen zu demonstrieren.

Dieses Jahr kannten die meisten der älteren Frauen die Übungen bereits von den Vorjahren und freuten sich darauf sie zu wiederholen und zu vertiefen.

Viele der Damen waren schwach und gebrechlich, so dass sie die Stehübung im Sitzen machten. Es war bemerkenswert, wie gut sie sich an die Bewegungen erinnern konnten und wie flüssig sie sie ausführten.
Die Damen äußerten wie entspannend und friedlich sie die Übungen fanden. Auch die Musik genossen sie sehr.

Die Praktizierende schilderte einige Erfahrungen bezüglich der Vorteile, die viele Menschen durch das Üben von Falun Gong erfahren hatten und wie die Praktizierenden versuchen die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” in ihrem Leben umzusetzen und erzählte ihnen von bemerkenswerten Heilungseffekten durch das Praktizieren der Falun Gong-Übungen und dem Angleichen an die Prinzipien.

Die Damen nahmen angebotene Flyer und Zeitungen dankbar entgegen - darin wird sowohl über die positiven Erfahrungen durch die Übungspraktik als auch die grausame Verfolgung berichtet.

Einstimmig sagten sie, die Verfolgung sei schrecklich und unfair. Die Frauen konnten nicht glauben, dass eine Übung, die so besonders ist wie Falun Gong, verleumdet wird oder dass die Falun Gong-Praktizierenden in China so unmenschlich behandelt werden.

Die älteren Damen bedankten sich herzlich bei der Praktizierenden für ihren Besuch und äußerten den Wunsch, sie regelmäßig zu sehen, um ihnen noch mehr beizubringen!

Es war ein erfolgreicher Tag, an dem die Schönheit von Falun Gong gezeigt werden konnte.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33703.html