Das Wunder des Dafa offenbart sich an mir

(Minghui.de) Ich bin eine 60 Jahre alte Praktizierende und begann mit dem Praktizieren von Falun Gong im Jahre 1998. Bevor ich Falun Gong praktizierte, litt ich an verschiedenen Krankheiten: starke Schmerzen in den Beinen, Rheuma, Knochenschwund, Bluthochdruck, Herzprobleme, Nierenschmerzen, Halswirbelschmerzen, gynäkologische Beschwerden, Blasenentzündung, Nasenbluten, Tuberkulose und hervortretende Lendenwirbelscheiben. Die ganzen medizinischen Behandlungen vor vielen Jahren blieben erfolglos. Mit der Zeit konnte ich mich nicht mehr selbst versorgen und wurde für meine Familie zu einer Belastung.

Nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, lernte ich, dass alle diese Krankheiten durch mein Karma verursacht worden waren. Während meiner Kultivierung bin ich den Worten des Meisters und den Grundsätzen des Kosmos von Wahrheit, Barmherzigkeit und Nachsicht gefolgt. Ich habe mich sehr verbessert und wurde geistig als auch körperlich gereinigt. Ein Wunder geschah, alle meine Krankheiten wurden mir genommen. Das alles gab mir der Meister. Solange wir unsere Xinxing erhöhen, hilft uns der Meister.

Jiang's Regime begann mit der brutalen Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999. Sogar unter diesen Umständen glaubte ich standhaft an den Meister und das Dafa. Ich sagte mir immer wieder, es ist nicht falsch sei, dem Meister zu folgen. Ich hatte einen Traum. In meinem Traum stand ich alleine auf einer Bühne. Die Bühne sah so aus, als wäre sie aus Schlamm, wie man es oft in ländlichen Gegenden sieht. Da standen nur ein abgenutzter Schreibtisch und ich auf dieser Bühne. Es war dunkel. Ich schaute nach unten und sah viele Leute da sitzen, konnte aber nicht sehen, wie sie genau aussahen. Am nächsten Tag sprach ich mit einem Falun Gong-Praktizierenden über meinen Traum. Ich fragte ihn, ob es denn der Meister war, der mir einen Hinweis geben wollte. Ich sollte bestimmt die Menschen im Publikum über die wahren Umstände der Verfolgung aufklären. sie waren sicherlich gekommen, um die Wahrheit zu erfahren. Der Mitpraktizierende stimmte mir zu.

Seitdem informiere ich jeden, dem ich begegne, über die Hintergründe von Falun Gong. Alle Menschen in meinem Dorf, alle Verwandten und Freunde, wissen, dass meine Krankheiten durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt worden sind. Da ich tagsüber auf meine Enkelkinder aufpassen muss, verteile ich die Informationsmaterialien nachts, wenn sie schlafen. Ich nahm die Informationsmaterialien auch mit zum Markt. Ich schob den Kinderwagen zu einem Kleiderstand und legte die Informationsmaterialien dort ab. Alles ging reibungslos. Ich hatte den Gedanken, dass die anderen mich nicht sehen konnten, weil das Göttliche in mir die Lebewesen errettet.

Da ich schon viele Jahre praktiziere, sollte ich im Zustand sein: „Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen.” Wie auch immer, in den vergangenen Monaten habe ich die drei Dinge nicht gut gemacht und entwickelte eine Art Selbstzufriedenheit. Den Eigensinn der Angst habe ich auch noch nicht losgelassen. Die alten Mächte nutzten diese Lücke aus, während ich Informationsmaterialien verteilte. Die Behörden fanden durch ihre Kameraüberwachung heraus, dass ich es war, die dort Informationsmaterialien verteilt hatte. Mitpraktizierende und ich sendeten daraufhin ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus und tatsächlich passierte nichts weiter.

Im heißesten Monat des letzten Jahres nutzten die alten Mächte schon wieder meine Lücken aus. Eines meiner Augen hatte sich plötzlich entzündet. Ich nahm es nicht ernst und machte mit der Verteilung der Informationsmaterialien wie gewöhnlich weiter. Später hatte ich die Befürchtung, dass mich die Leute darauf ansprechen könnten. Deshalb fragte ich Mitpraktizierende, was ich tun könnte. Vier oder fünf Tage später wurden dann beide Augen rot, schwollen an und entzündeten sich. Aus den Augen trat Blut heraus und sie waren so angeschwollen, dass ich meine Augen nicht mehr öffnen konnte.

Meine Augen blieben zwei Wochen lang in diesem Zustand, aber ich hatte keine Angst, weil ich mich an die Worte des Meisters erinnerte. Während der schlimmsten Tagen dachte ich, dass die alten Mächte mich nicht das Fa lernen lassen wollten. Ich wollte aber standhaft bleiben und hielt das Buch „Zhuan Falun” mit beiden Händen fest in der Hand und sagte zum Meister: „Ich muss die Worte klar sehen.” Danach merkte ich jedes Mal, dass ich die Worte besonders klar, sogar noch klarer sehen konnte, als gewöhnlich.

Warum hatte ich immer solche Schwierigkeiten? Ich schaute nach innen und fand heraus, dass es an meinem Eigensinn, den menschlichen Gefühlen, lag. Mein kleine Enkelin lebt bei mir. Ihre Eltern arbeiten in verschiedenen Städten und ich habe immer Angst, dass meine Enkelin krank werden könnte. Aber ist die Angst nicht ein Eigensinn? Daher ist sie auch häufig krank. Ich konnte diese Anschauung einfach nicht loslassen und gab ihr Medizin und brachte sie ins Krankenhaus. So war ich den ganzen Tag beschäftigt und hatte nicht genug Zeit, um das Fa zu lernen. Folglich nutzten die alten Mächte diese Lücke aus. Ihr Begehren liegt ja genau darin, Praktizierende zu zerstören, die ihrer Meinung nach unqualifiziert sind. Der Meister sagt:

"Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den Rechten Gedanken festigen." (Aus „Störungen beseitigen”, Essentielles für weitere Fortschritte II)

So wurde ich abermals Zeuge von den Wundern des Dafa. Wenn wir unsere aufrichtigen Gedanken verstärken und wahrhaftig an den Meister und das Fa glauben, wird es so sein, wie der Meister sagt:
"Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen." (Aus „Gnade von Meister und Jünger”, Hong Yin II)