San Francisco: Auf der Kundgebung unterstützten die Menschen die anonymen Austritte von 12 Mio. Chinesen aus der Kommunistischen Partei (KPC) (Fotos)

(Minghui.de) Am 9. September 2006 versammelten sich zahlreiche Menschen aller Kreise auf dem Platz Huayuanjiao in San Francisco, um den anonymen Austritten von 12 Mio. Chinesen aus der KPC zu unterstützen. Außerdem forderten sie eine sofortige Freilassung des Rechtsanwaltes Gao Zhisheng.

Auf der Kundgebung brachten Teilnehmer ihre Unterstützung für die anonyme Austrittswelle aus der KPC zum Ausdruck
Ein Passant lernte die Falun Gong-Übungen, gleich nachdem er von den wahren Umständen der Verfolgung erfahren hatte
Die Schautafeln, über die Gräueltaten der KPC, werden aufmerksam durchgelesen.
Entsetzt informierten sich Passanten über den aktuellen Organraub in China

Teilnehmer der Kundgebung prangerten die Gräueltaten der KPC an, vor allem den in der letzten Zeit ans Licht gebrachte Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Sie freuten sich darüber, dass zahlreiche Chinesen ihren inoffiziellen Austritt aus der KPC bereits erklärt haben, nachdem sie das Buch „Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” gelesen hatten.

Der Falun Gong-Praktizierende Herr Wang Feng, Manager bei einer Hightech-Firma in San Francisco, meinte, das Lossagen von der KPC sei zu einer Bewegung geworden. Durch diesen inoffiziellen Austritt aus der KPC entscheiden die Chinesen ihre Zukunft - ein ganz aktuelles Thema. Er führte aus: „Den Austritt aus der KPC zu erklären, ist sogar schon im Ausland populär worden, in China ist es bereits zu einer Bewegung geworden. Eine Bekannte von mir, die gerade eine Reise in China gemachte hat, sagte, dass sie in zahlreichen Orten Chinesen über `Die Neun Kommentare über die KPC' und den Austritt aus der Partei reden hörte.”

Wang Feng appellierte an alle Parteimitglieder, an dieser Bewegung schnellstens teilzunehmen. Sonst fielen sie der KPC zum Opfer, die mit Sicherheit eines Tages vom Himmel gestürzt werden wird.

Wu Jun Xiang, Ingenieur und Dozent an der Universität San Francisco, meinte, seit sieben Jahren würden immer mehr Beweise für die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC ans Licht gebracht werden. Das KP-Regime könne nicht mehr länger die Verfolgung durch Lügen und Verleumdungen vertuschen. Es habe große Angst vor der inoffiziellen Austrittswelle. Dies lasse sich durch die Fälle Yuan Sheng und Rechtanwalt Gao Zhischeng leicht erkennen. Yuan Sheng, ein ranghöherer Pilot der „Shanghai Eastern Aviation Company”, erzählte einem Angestellten des Bodenpersonals vor seinem Abflug nach Los Angeles über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und über die „Austritte” aus der KPC. Der Angestellte meldete dies und die Polizei kam, um Herrn Yuan zu verhaften. Um einer Verfolgung durch die KPC zu entgehen, wurde Yuan Sheng nun gezwungen, in den USA politisches Asyl zu beantragen.

Rechtanwalt Gao Zhisheng wurde vor kurzem rechtswidrig entführt und inhaftiert. Herr Wu erklärte, dass der Grund darin liege, dass Herr Gao die Folterungen, der die Falun Gong-Praktizierenden ausgesetzt ist, enthüllte; darüber hinaus habe er seinen inoffiziellen Austritt aus der KPC veröffentlicht, weil er nichts mehr mit dieser bösartigen Partei zu tun haben wolle.

Herr Wu wies darauf hin, dass wir zuvor keine Ahnung hatten, worauf sich „roter Drache” und „die Welt zerstörenden, bösen Dämon”, die in vielen Religionen erwähnt werden, beziehen. Nun wussten wir, dass sie sich auf die KPC beziehen, die gegen die Menschheit, die Gottheiten und den ganzen Kosmos sei. Der Grund ihres unvermeidbaren Untergangs liegt eben darin. Die Austrittswelle sei nicht nur eine moderne Erscheinung, sondern rettet tatsächlich Menschenleben.

Auf der Kundgebung wurde eine Schautafel über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das KP-Regime gezeigt. Viele Passanten blieben stehen und informierten sich über die Hintergründe. Einige von ihnen lernten sogar gleich die Falun Gong-Übungen.

Nachdem das aus San Pablo kommende Ehepaar Miguel sich die Schautafeln angeschaut hatte, sagte es: „Das ist ja furchtbar. Wie kann so etwas noch auf der Welt passieren?” Sie führten aus: „Die chinesische Kultur gefällt uns sehr. Was kann die amerikanische Regierung gegen solche Gräueltaten denn tun?”

Der aus Belmont kommende Antonis sagte, dass er von der Barbarei der KPC bereits erfahren habe. Die Gräueltaten der KPC seien nicht anders, als die, die in der ehemaligen Sowjetunion und in dem heutigen Nordkorea noch vorkommen. Aber von dem aktuellen Organraub in China habe er das erste Mal gehört. „Das erinnert mich ja an die Nazis”, sagte er ersetzt, ”ich bin absolut gegen diese Barbarei.”