Erkenntnisse zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken

(Minghui.de) Am 12. August 2006 um 6:00 Uhr sah ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken Folgendes: Ich umgab einige verfaulte Lebewesen und ein paar böse Gestalten mit einem Kreis aus Feuer und alle wurden komplett verbrannt. Während der Verbrennung verwandelten sich einige der Bösen in Wolken, um vor der Vernichtung zu fliehen. Daraufhin setzte ich zusätzlich eine Feuersbrunst auf den Kreis und beobachtete sie, bis sie alle vernichtet waren. Anschließend sah ich, dass andere sich in meine Frau oder Verwandte verwandelt hatten, um mich in die Irre zu führen und vor mir wegzulaufen. Ohne zu zögern, vernichtete ich sie alle vollständig.

Dieses Geschehnis erinnerte mich an ein Erlebnis beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken im Jahr 2001. Damals suchte ich in einem großen Raum überall das Böse. An einem Ort befand sich ein Haus, das ein bisschen merkwürdig aussah. Dann überlegte ich, was passieren würde, wenn ich die Kultivierungsenergie darauf abgäbe. Als meine Kultivierungsenergie das Haus traf, zeigte das Haus sein ursprüngliches Aussehen - es war ein Gespenst. Es hatte sich zu einem Haus verwandelt, um der Fa-Berichtigung zu entfliehen.

Mit dem schnellen Vorwärtsschreiten der Fa-Berichtigung ist deutlich zu bemerken, dass die jetzigen bösartigen Lebewesen sehr schwach sind, sodass sie kein bisschen von unserer Kraft der aufrichtigen Gedanken ertragen können. Sie sind wirklich so schwach, dass wir sie schon mit dem kleinen Finger vernichten können. Im Jahr 2001 jedoch musste ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sogar 49 Gebotsräder hintereinander freisetzen, um ein Böses zu vernichten, weil es ganz stark und kräftig war. Obwohl das Böse von heute sehr schwach ist, ist es aber sehr listig. Es verwandelt sich manchmal in verschiedene Gegenstände oder Personen, um uns in die Irre zu führen und vor uns zu fliehen. Dadurch hofft es, der Fa-Berichtigung ausweichen zu können. Deshalb müssen wir nicht nur aufrichtige und reine Gedanken haben, sondern auch scharfe Augen wie ein Affenkönig, um echtes und verwandeltes Böses zu erkennen. Egal wie listig das Böse ist, wir lassen es nicht aus unserer Hand entfliehen.

Außerdem tauchen oft viele schlechte und üble Gedanken in unserem Kopf auf. In Wirklichkeit stammen diese Gedanken nicht von uns, sondern sie wurden uns von den schwarzen Händen und morschen Gespenstern gebracht. Sie sind die eigentliche Ursache. So eine Erscheinung stellt dar, wie es der Meister im „Zhuan Falun” beschrieben hat: „Aber das schwarze Qi ist nicht die grundlegende Ursache für die Krankheit, sondern das intelligente Wesen, das in einem noch tieferen Raum existiert, und genau das gibt dieses Feld ab.” „Wenn du jenes Ding wegnimmst, wirst du feststellen, dass es am Körper auf dieser Seite nichts gibt ... dass es sofort wieder in Ordnung ist ... Die grundlegende Ursache dafür ist, dass die Wirkung von jenem intelligenten Wesen ausgeht.” (Zhuan Falun, „Über Krankheitsheilung”, Lektion 7)

Deshalb, wenn wir die schlechten Gedanken und bösen Gesinnungen (schwarzes Qi) beseitigen, müssen wir auch die schwarzen Hände und morschen Gespenster, die dahinter stecken, vernichten. Erst dann können wir das Böse von Grund auf beseitigen.