Menschen ändern ihr Verhalten beim Hören der Musik

(Minghui.de) Vom 13. August an, einem Sonntag, spielte das „Himmelreich-Orchester” aus Toronto in Kanada mehrere Tage in der China-Town. Ihr Anliegen war, die Aufmerksamkeit von noch mehr Menschen zu gewinnen, um diese über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Folgendes ist die Erfahrung einer westlichen Praktizierenden namens Connie nach der Orchesterdarbietung am 19. August in China-Town:

An jenem Samstag nahm ich einen Jugendlichen auf einem Fahrrad wahr, der uns anfangs mit einem fratzenhaften Gesichtsausdruck anbrüllte. Als er jedoch unserer Musik zuhörte, bekam er ganz rote Augenränder und Tränen rannen über sein Gesicht. Als ich mit meinem Musikinstrument, dem Becken, die Musik „Falun Dafa ist gut” spielte, wiederholte ich im Herzen wieder und wieder: „Rette Dich! Wir sind hierher gekommen, um Dir den Anstoß zu geben, Dich selbst zu retten.” Als das Lied „De Du (Sei gerettet)” gespielt wurde, verstummte sein Gebrüll und es kamen ihm Tränen, die er sich immer wieder abwischte. Mir fiel an diesem Tag noch eine weitere gut gekleidete Person auf, die uns den ganzen Nachmittag zuschaute. Die ersten beiden Stunden schien sie von unserer Musik unberührt zu sein. Danach bemerkte ich jedoch, dass sich seine Augenränder langsam röteten. Sie ließ sich dann die Zeitung „Die Neue Epoche” und einen Flyer über die wahre Umstände der Verfolgung von Falun Gong geben, die sie später, wie ich sah, während unserer späteren Darbietung las.

Es hatte den Anschein, dass die Kinder an diesem Tag mehr Schicksalsverbindungen hatten. Ein Kleinkind im Kinderwagen sitzend, etwa 10 Monate alt, trommelte während unserer Darbietung fortwährend auf seiner Spielzeugtrommel. Sein Trommelrhythmus passte zu unserem; als ihm dann seine Schwester die Trommel wegnahm, fing es an zu weinen. Ein Mädchen mochte nicht mit seiner Mutter in eine andere Richtung mitgehen; es wollte sich ganz offensichtlich das Orchester anschauen. Ein Junge schwenkte fröhlich seinen Kopf im Takt der Musik und als sein Vater ihn fort zog, streckte er uns seine Hände entgegen.

Es herrschte unter den Passanten ein reges Treiben. Viele fotografierten uns; viele hielten aber auch inne, lasen das Informationsmaterial über Falun Gong oder unterschrieben die Unterschriftenlisten gegen die Verfolgung. Einige unansehnliche Menschen fuchtelten mit ihren Händen vor uns herum und machten hässliche Grimassen. Nachdem wir jedoch aufrichtige Gedanken aussendeten, gingen sie eilig weg. Laut Wettervorhersage war für jenen Tag Regen angesagt, aber beim Spielen unserer vier Stücke schien jedes Mal die Sonne. Erst nach der Veranstaltung tröpfelte es leicht und fing dann erst später an zu regnen. Ich schätze, unsere Musik hatte die bösen Dinge vernichtet, sodass der Regen sich nicht vorher durchsetzen konnte.

Es war schön für mich, zu sehen welche Wirkung das Orchester auf das Böse in der Umgebung hatte und die Menschen gerettet wurden.