Österreich: Es ist so schrecklich... - Praktizierende klären über den Organraub an lebenden Menschen durch die KPC auf (Fotos)

(Minghui.de) Am Samstag, den 16. September 2006, hielten Praktizierende der Meditationspraxis Falun Gong einen Informationstag am Stephansplatz im Zentrum Wiens ab, um die Bevölkerung darüber zu informieren, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) die Menschenrechte mit Füssen tritt. Insbesondere wurde die Aufmerksamkeit die Organentnahmen an lebenden Falun Gong Praktizierenden gelenkt.

Am Stephansplatz tummeln sich Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt, insbesondere auch viele chinesische Reisegruppen. Zahlreiche Chinesen wie auch westliche Menschen machten Fotos von den Spruchbändern und Bildtafeln. Und obwohl ein Teil der Plakate nur chinesischen Beitext hatte, wurden sie trotzdem auch gerne von Westlichen angeschaut. Da die Aktion der Falun Gong Praktizierenden große Aufmerksamkeit erweckte, war der Infostand sehr gut besucht. Auch die fünf sanften Falun Gong Meditationsübungen, die von den Praktizierenden vorgeführt wurden, hinterließen sichtlich Eindruck. Beim Verteilen von Aufklärungsmaterialien entstanden einige intensive Gespräche zwischen den Passanten und den Praktizierenden. Die Passanten waren zum Großteil geschockt über die grausamen Verbrechen der KPC gegen die Menschlichkeit. Viele wussten auch nicht Bescheid, dass sich solche Dinge in diesem Moment in China ereignen. Mehrere bekundeten ihre Dankbarkeit, dass es Menschen gibt, die über solch unfassbare Geschehnisse berichten.




Neben Österreichern und Deutschen zeigten auch Ungaren, Italiener, Japaner, Franzosen, Engländer und Koreaner reges Interesse und kamen, um sich zu informieren. Ein chinesischer Praktizierender hatte die Gelegenheit, einer großen Reisegruppe von Chinesen die Wahrheit über die Verbrechen der KPC zu erzählen. Außerdem sahen sie sich die Bildtafeln und die Banner sehr genau an. Ein Praktizierender berichtete über ein tiefgehendes Gespräch mit einer Dame, die sich intensiv mit Sinologie beschäftigt. Sie sagte: „Mein China! Ich kenne die Situation von Falun Gong. Es ist so schrecklich, was da heute passiert!”


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33862.html

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