Deutschland: "Wir unterstützen Euch, Ihr habt es gut gemacht"

(Minghui.de) Am 26. August hielten Falun Dafa-Praktizierende eine Veranstaltung in der Stadt Leipzig ab, die Goethe als "kleines Paris" bezeichnet hatte. Die bekannte und historische Stadt spielte eine zentrale Rolle während der damaligen Bewegung, das kommunistische Regime abzuschütteln. Auf dem Bürgersteig, wo es sehr geschäftig zuging, berichteten die Praktizierenden über China. Sie hatten Spruchbänder aufgehängt und Ausstellungstafeln vor Ort aufgestellt. China ist ein weiteres kommunistisches Land. Das bösartige kommunistische Regime verfolgt Falun Gong-Praktizierende seit 7 Jahren auf unmenschliche Weise, nur weil sie an die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glauben.

Insbesondere deckten die Praktizierenden den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden auf, der von der Kommunistischen Partei Chinas durchgeführt wird. Hierfür sprachen die Praktizierenden mit den Menschen in Leipzig über die Verfolgung von Falun Gong. Viele Menschen kamen und versammelten sich vor unserem Infotisch und hörten aufmerksam zu, nachdem sie die Flyer über die Organentnahme erhalten hatten. Der schockierte Ausdruck in ihren Augen und ihre ermutigenden Worte zeigten, dass die Menschen in Leipzig für das kommunistische Regime Abneigung empfinden.

Manche der Passanten meinten in der Eile, dass die Flyer von den Praktizierenden Werbung sei und lehnten sie deshalb ab. Als ihnen jedoch gesagt wurde, dass die Flyer über die Menschenrechtsverletzungen in China berichten, oder sie die Überschrift überflogen, kamen sie alle zurück, um das Infomaterial zu nehmen. Ein Tourist aus Österreich, der gekommen war, um die Ausstellung mit seinem Sohn anzusehen sagte: „Ich habe Ihre Informationen in Wien gesehen. Ich unterstütze sie, ihr habt es gut gemacht!"

Eine junge deutsche Frau stand vor den Ausstellungstafeln und las diese sehr aufmerksam durch. Plötzlich begann es heftig zu regnen. Die Passanten beeilten sich alle, um vor dem Regen einen Unterstand zu finden. Nur sie blieb immer noch im Regen stehen und las. Sie ging nicht eher weg, bis sie die letzte Zeile fertig gelesen hatte.

Viele gutherzige, gerechte Menschen kamen zu uns und fragten: „Was kann ich für sie tun?" Als ihnen gesagt wurde, dass die Petition für Zhang Zhentong, einen Dafa-Praktizierenden aus Leipzig ist, dessen Frau, Wang Xiaoyan, zur Zeit widerrechtlich inhaftiert und verfolgt wird, unterschrieben sie alle ohne zu Zögern die Petition.

Die Menschen schauten sich die Übungsvorführungen an und hörten dann aufmerksam den Informationen zu. Viele sagten dann bewegt, dass Sie die Übungen lernen möchten. Die Menschen kamen und gingen. Als es dunkel wurde, standen immer noch viele Menschen vor den Ausstellungstafeln und lasen.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33515.html